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Das Wort der Sterne

 

Das Wort der Sterne

Grafik Der Mikrokosmos im Makrokosmos

Das Wort der Sterne an den Menschen, 
den Mikrokosmos, und an seine Seele

Warum gibt es den materiellen Kosmos mit den unzähligen Sternen und Planetenkonstellationen – und was haben sie mit dem Menschen und mit seiner Seele zu tun?

Eine Erläuterung der kosmischen Zusammenhänge, gegeben von Gabriele, als begleitender Text für das Buch „Die redende All-Einheit. Das Wort des Universalen Schöpfergeistes“.

Broschüre, 48 S.

ISBN 978-3-89201-363-1

Blicken Menschen in das abendliche, klare Firmament, dann hört man hin und wieder einen freudigen Ruf wie z.B.: 
„Oh, die Sterne – unsagbar viele Sterne und diie unzähligen Milchstraßen! Sterne über Sterne und Sonnen über Sonnen, wobei der gute Mond nicht fehlen darf.“
Ist uns Menschen bewusst, dass der materielle Makrokosmos die Speicherquelle für jeden Menschen bildet, weil seine kleine Welt dort als Abbild gespeichert ist? …

Aus dem Inhalt:
– Ein Spaziergang bei einer sternklaren Nacht
– Alle, die Gottes Gesetz der Liebe und Nächstenliebe missachten, sind Krieger gegen Gottes Gesetz
– Die Hilfen aus der Sternenwelt! 

 

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Dein Leben im Diesseits ist dein Leben im Jenseits

» Leben nach dem Tod  » Dein Leben im Diesseits ist dein Leben im Jenseits

Dein Leben im Diesseits ist dein Leben im Jenseits

 Grafik
Wie wird es sein, drüben?
Unsere Seele wird durch das Sterben weder dunkler noch lichter. Das Leben setzt sich fort; wir bleiben dieselben – nur dass es im Jenseits wesentlich langwieriger ist, von den Belastungen der Seele frei zu werden. Die Bereiche des Jenseits sind für die Seele ebenso „Wirklichkeit“ wie die Materie, die Erde, für den Menschen. Im Jenseits gibt es lichte, feine Welten, aber auch düstere Bereiche des Leids.
136 Seiten, kartoniertISBN: 978-389201-261-0 Gabriele beschreibt in diesem Buch u.a.: Den Weg der Seele in die jenseitigen Bereiche – Mit welchen anderen Seelen werden wir zusammen sein? – Die Seele, der Mikrokosmos im Makrokosmos – Lebensspanne und Todesspanne – Die Aura des Menschen zeigt, mit welchen Kräften er in Verbindung steht – u.v.a.m.InhaltsverzeichnisLeseproben
 

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Gabriele-Verlag
Das Wort GmbH

Max-Braun-Str. 2
97828 Marktheidenfeld AltfeldTel: +49 9391 504 135
Fax: +49 9391 504 133
E-Mail.: info@gabriele-verlag.de
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Inhaltsverzeichnis

Lieber Leser … 11

Hinter den Bewußtseinsschleiern des Menschlichen — die wahre Realität, das Sein … 13

Unsere Seele, die Trägerin des unvergänglichen Lebens, Gott … 20

Die entscheidende Entdeckung im Leben eines Menschen: Es gibt mehr als die Materie … 24

Der Weg des Suchens und Forschens nach dem Sinn des Lebens — der geistige Horizont weitet sich … 29

Der Mensch schafft sein persönliches Ich-Gesetz durch sein gegensätzliches Empfinden, Fühlen, Denken, Reden und Handeln … 36

Unsere Seele — der Mikrokosmos im Makrokosmos … 40

Durch Verwirklichung, über Erkenntnisse und Erfahrungen zum Wissen … 47

Wahrnehmung des Diesseits — entsprechend dem Bewußtsein, der Denkwelt des Menschen … 51

Leben ist Kommunikation, Senden und Empfangen … 55

Bindung der Seele durch menschliche Ich-Programme.
Unser Leben im Diesseits ist unser Leben im Jenseits … 60

Die Chance durch die Lebensschule Erde. Wir selbst schaffen uns Himmel oder Hölle … 65

Was uns stört, ist uns Spiegel. Entsprechungen: Wir sind es selbst! … 65

Der ichbezogen und ungezügelt lebende Mensch baut an seinem Schicksal … 75

Was in das Kausalgesetz eingegeben ist, muss gelöscht und umgewandelt werden … 82

Alles ist Strahlung. Die Aura des Menschen zeigt, mit welchen Kräften
er in Verbindung steht … 85

Lebensspanne und Todesspanne des Menschen … 88

Die elliptischen Lebensbahnen der Seele im Verlauf ihres Erdenlebens … 93

Gefahren für die Seele im Erdenkleid: Beeinflussung und Steuerung durch dämonische Kräfte und durch Interessengruppen von Seelen … 99

Karmagesetz: Wir ernten, was wir gesät haben. In den Augenblicken des Tages liegt die Chance der Bereinigung … 105

Das Sterben. Der Weg der Seele in die ihr entsprechenden jenseitigen Bereiche … 109

Das Leben und die Entwicklung der Seele in den jenseitigen Welten.
Erdgebundene Seelen … 117

Darum sind wir hier … 126

Leseprobe:

Glauben wir an die Existenz Gottes und an eine Seele, dann werden wir uns auch nicht mehr mit der Oberfläche der Materie zufrieden geben. Der wachsame Mensch, der in seinem irdischen Dasein bewusst lebt und die Möglichkeiten nutzt, die ihm der Tag bringt, der forscht tiefer.
Um erfassen zu können, wer wir sind, müssen wir uns selbst erforschen. Wo? Sicher nicht auf der Oberfläche unseres Daseins, der Materie; sicher nicht mit dem Mikroskop, durch welches wir die Materie in ihrer physikalischen Zusammensetzung betrachten! Wir müssen während der Abläufe unseres Lebens uns selbst erfahren, uns erkennen und zu uns finden, um uns selbst zu beweisen, wer wir sind, woher unsere Seele kommt und wohin sie nach dem Tod des Leibes geht.
Jeder muss sich also selbst erfahren und sich selbst finden. Kein Mensch kann für den anderen essen und trinken. So kann auch keiner für den anderen die Wahrheit erschließen. Jeder, der zur Wahrheit, zur Existenz Gottes, gefunden hat, kann durch gute Früchte beweisen, daß Gott existiert – und kann so zum Zeichen und zur Erkenntnis für seine Mitmenschen werden.
Wir können also im Diesseits das Jenseits nur im Innersten unserer Seele erforschen, indem wir unser Leben am Maßstab der Zehn Gebote und der Bergpredigt orientieren. Was in und hinter der Materie ist, läßt sich mit dem Intellekt nicht ergründen.
Unser Gehirn ist nur eine Belichtungsquelle für einen kleinen Ausschnitt unseres irdischen Daseins – es kann jedoch niemals das Jenseits erforschen. Der menschliche Leib ist das Vehikel der Seele und die Spiegelung des Jenseits, denn die Gefühls-, Empfindungs- und Gedankenwelt des Menschen, seine Worte und Handlungen gehen in ihn ein – und in den Makrokosmos, in das Jenseits also; dort reflektieren sie, das heißt, sie strahlen von dort zurück in den physischen Leib. Aufgrund dessen ist der Mensch das, was er in das Jenseits ein-gegeben hat. Unsere Gehirnzellen und alle Zellen unseres Körpers sind also nur Aufnahmekräfte, welche die Spiegelung des Jenseits registrieren und wiedergeben.

Gott ist Allweisheit, der Makrokosmos, und wir sind in der Allweisheit Gott der Mikrokosmos.
Was wir für unser Dasein benötigen, sind irdische Lebensprogramme. Sie ergeben sich aus der Wahrnehmung unserer fünf Sinne, durch die wir sehen, hören, schmecken, riechen und tasten. Was wir sehen, hören, riechen, schmecken und tasten, hat Worte und Begriffe; wir brauchen also diese Programme, die unsere Sprache und unsere Ausdrucksweise prägen. Wir brauchen die Programme der Begriffe. Wir brauchen die Programme, um uns auf der Materie ausdrücken zu können. Wir brauchen die Zahlenbegriffe. Wir brauchen die Programme unseres Berufes. Wir müssen uns verständigen können. Das und einiges mehr sind die irdischen Lebensprogramme, unsere Werkzeuge für das physische Leben.
Ist uns bewusst, daß wir der Mikrokosmos im Makrokosmos, der Allweisheit Gottes, sind, dann ist es uns auch möglich, die Allweisheit Gott in unser Leben zu transferieren, um die Allweisheit Gott auf der Materie wiederzugeben. Um mit ihr zu arbeiten, sie also umzusetzen, brauchen wir die Gehirnzellen. Wir brauchen diese als Transformatoren für die Allweisheit Gottes.
Gehen wir den Weg der geistigen Bewusstwerdung, dann brauchen wir nicht den Intellekt, sondern erfahren die Intelligenz, die Allweisheit Gottes, und werden intelligent. Dann nehmen wir über unser Gehirn das Wissen von den kosmischen Zusammenhängen auf und transferieren es in diese Welt zum Wohle aller.
Wer in dieser Kommunikation – der Kommunikation des Mikrokosmos mit dem Makrokosmos, der Allweisheit Gottes – steht, der ist der lebendige Beweis für das Gute, für Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. Er ist der Souveräne, der nichts und niemanden an sich bindet, weil er weise, also intelligent ist und jedem die Freiheit läßt, da er selbst frei ist; denn er, der freie Geist, steht in Verbindung mit dem ewigen Geist Gottes und blickt deshalb tiefer, als es der Zeitgeist jemals vermag.
Der Leser wird nun folgerichtig sagen: Hier wird vom Übersinnlichen gesprochen. Richtig. Was mit Worten nicht zu beweisen ist, das ist das Übersinnliche; das sind höhere Kräfte, die der Intellekt nicht zu erfassen vermag. Das Übersinnliche hat nichts mit unseren menschlichen Sinnen zu tun, die nur auf die Materie bezogen sind. Das Übersinnliche kann nur mit den Wahrnehmungen der Seele, die mit höheren Kräften in Kommunikation steht, erfaßt und erfahren werden.

Gehen wir einige Erkenntnisschritte tiefer: Wer ist der Schöpfer und Erbauer des mächtigen Universums, des feinstofflichen Makrokosmos, des Übersinnlichen, das wir allgemein das Jenseits nennen? Und wer ist der Erhalter des Grobstofflichen, dessen, was wir das Diesseits nennen?
Es ist nur Einer, der alles geschaffen und erbaut hat, der alles belebt und erhält. Es ist Gott! Wir nennen Gott auch die All- oder Urkraft oder das ewige, allgegenwärtige, göttliche Gesetz oder die All-Weisheit.
Für den einen ist Gott nur ein Begriff, etwas, das nicht greifbar und definierbar ist. Für den anderen ist Gott die Realität, weil er an Gott glaubt und Sein ewiges, heiliges Gesetz mehr und mehr erfüllt und somit auch gefüllt ist von Kraft, Liebe, Weisheit, Gesundheit, Frieden und Harmonie. Wieder ein anderer spricht von Gott als dem Leben, der ewigen All-Existenz. Einerlei, welche Namen wir dem Schöpfer und Erbauer des mächtigen Alls geben – wir sind Geschöpfe des Schöpfers, denen Er das Gesetz der selbstlosen Liebe eingehaucht hat, wodurch wir Seine Kinder wurden.

Die allgegenwärtige ewige Kraft, Gott, ist die alldurchströmende Energie, welche die feinstofflichen und materiellen Welten durchdringt. Gott wirkt überall, denn Er ist allgegenwärtig im Feinstofflichen und im Grobstofflichen. Gott ist auch der Lenker des Alls, des unumstößlichen Gesetzes, aus dem der geistige Leib – verschattet nennen wir ihn Seele – hervorging.
Wir erkennen also, daß das Wort Gott mehrere Vorstellungen, Ansichten, sogar Erkenntnisse und sicher auch Selbsterfahrungen enthalten kann. Jedem begegnet Gott, die Allkraft, das Leben, auf eine andere Art und Weise. Entsprechend unserem Verhalten gegenüber Gott, gegenüber unseren Mitmenschen und unserer Umwelt erfahren wir das Göttliche in uns – oder das Ungöttliche, das Menschliche an uns.
Das Göttliche und das Ungöttliche können wir wie folgt erläutern: Das Göttliche ist das Gute, das Reine, das Schöne, das Positive, das Selbstlose. Es ist die absolute, ewig sich verströmende Liebe. Das Ungöttliche ist der Gegensatz des Guten. Es ist das Gehässige, das wir auch das Böse nennen, das Streitsüchtige, die Intoleranz, der Machthunger, also das Negative, Ichbezogene. Beides schaffen wir in uns selbst, durch uns selbst, durch unser eigenes Verhalten gegenüber Gott, gegenüber unseren Mitmenschen und unserer Umwelt.

Wir haben gelesen, daß unser geistiger Leib – wir nennen ihn auch Seele – der Mikrokosmos im Makrokosmos ist, weil er alle Kräfte des Alls als Essenz in sich trägt. Im Innersten unserer Seele befindet sich das unbelastbare Gesetz der Liebe, das, was von Gott kommt und was Gott ist. Was die Seele im Urgrund ihres eigenen Wesens trägt, ist göttlich und macht den reinen Leib, den Geistleib, göttlich.
Die äußeren Schichten der Seele tragen das, was sich das menschliche Ich auferlegt hat durch die Zuwiderhandlungen gegen das allwaltende, ewige Gesetz der Liebe. Das von jedem Menschen selbst geschaffene Gesetz – das, was er durch sein gegensätzliches Verhalten sich selbst auferlegt hat – nennen wir auch: das Eigengesetz oder das Ichgesetz oder das Gesetz von Saat und Ernte oder auch das Kausalgesetz oder das Rückstrahlungsgesetz. Die vielen Bezeichnungen besagen jedoch immer ein und dasselbe: Was der Mensch sät, das wird er ernten.
Das Unreine kommt vom menschlichen Ich – das Reine kommt vom Reinen, von Gott. Der reine, ätherische, der feinstoffliche Leib ist von Gott geschaffen und bleibt in Gott, dem Gesetz der Liebe. Die Seele enthält also das ewig Reine, das Göttliche, und trägt auch die Belastungen durch das menschliche Ich, durch die Zuwiderhandlungen gegen Gott, das ewige Leben.
Solange der Mensch nur diesseitsbezogen ist und auf der Erde einzig im Materiellen sein Glück sieht und sucht und für ihn nur die Erde ein Zuhause ist, wird die Seele nach dem Leibestode immer wieder zur Erde streben, da sie als Mensch nur das Menschliche anerkannte und das Göttliche nicht annahm und es in sich nicht erschloß.
Deshalb nimmt sich die Seele immer wieder eine fleischliche Hülle, einen grobstofflichen Leib, der ihrer Ausstrahlung entspricht, so lange, bis sie umdenkt und umkehrt, indem sie sich dem Göttlichen in ihrem Innersten öffnet. Über das Gesetz von Saat und Ernte, über das Rad der Wiederverkörperung, wird sie dann solchen Eltern zur Inkarnation zugeführt, die ihrer Ausstrahlung entsprechen und mit denen sie als Mensch einiges zu bereinigen hat. Es sind unter Umständen wieder jene Menschen, mit denen sie in Vorexistenzen zusammen war; mit ihnen soll sie in dieser Einverleibung das klären und lösen, was sie sich in Vorinkarnationen gemeinsam auferlegt haben, sofern dies an den Orten, an welchen sich die Seelen nach dem Leibestod aufhalten, in den Stätten der Reinigung, nicht geschehen ist.

 

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Das Leben und Sterben, um weiterzuleben.

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