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Der mutige junge Mann Jesus von Nazareth

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Lass nicht los! – Eine Leseprobe –

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Der redende Gott

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Der redende Gott

Ich Bin die Auferstehung und das Leben


Pfingstreden gestern, heute und morgen

Aus der gleichnamigen TV-Sendung von Urchristen, Nachfolgerndes Jesus, des Christus.

Die traditionelle sogenannte Christenheit feiert jedes Jahr einige Wochen nach Ostern das althergebrachte, gleich kirchliche, Pfingstfest. Die wenigsten Menschen wissen, was an diesem Tag gefeiert wird. Wer nachforscht, erfährt, dass an diesem Tag vor rund 2000 Jahren der heilige Geist ausgegossen worden sei.
Einige Wochen nach dem Kreuzestod Jesu und Seiner Auferstehung und nach Seiner Himmelfahrt hatten sich viele Menschen in Seinem Gedenken in einem Raum im Gebet versammelt. Nach der Überlieferung verspürten sie eine Art Bewegung, ein Brausen, das in den – man sagt – überlieferten Schriften als das Einfließen des heiligen Geistes in die Anwesenden gedeutet wurde. Von diesem Ereignis ausgehend, sollen sich dann Menschen zusammengeschlossen und die ersten Urchristlichen Gemeinschaften gebildet haben.

Für die Menschen im Land Israel, die vor 2000 Jahren das Leben und Wirken des Jesus von Nazareth, Seine Nähe, Seine Liebe und Weisheit erlebt hatten, war die geistige Gegenwart, die Nähe des auferstandenen Christus eine Realität. Viele, die ein Leben in Christus nach den Gesetzen Gottes anstrebten und sich bemühten, ihr Sündhaftes zu bereuen und nicht mehr zu tun, verspürten an jenen Tagen in sich den Geist Gottes. Aber nur die spürten den Geist der Wahrheit, die Ihm im Denken und Leben treu blieben, indem sie Tag für Tag ihre Gebete erfüllten und die Gesetze des Lebens mehr und mehr verwirklichten. Nur in diesen Menschen blieb der Geist der Wahrheit lebendig.

Für die meisten Menschen, die heute, nach rund 2000 Jahren, im sogenannten christlichen Abendland leben, ist Gott, der Ewige, ein ferner Gott. Und Christus, der Auferstandene, der lebendige Sohn Gottes, wird von konfessionellen Priestern als Sündenbock und Opferlamm verleumdet. Christus wird der Masse nach 2000 Jahren immer noch am Kreuz hängend präsentiert, als toter Mann, der zum Schweigen verdammt wird.

Die meisten von uns Menschen sind in einem Umfeld aufgewachsen, in dem sich Priestermänner anmaßen, Gott und Christus an Feiertagen in Steinhäusern zu verwalten. Sie behaupten von sich, sie seien berufen, uns, ihren Mitmenschen, den Zugang zum Himmel zu vermitteln, sie könnten für Gott und für Christus sprechen oder seien gar deren Stellvertreter. Die Kirchen-„Christenheit“ ist mit Zeremonien, Riten, Litaneien und veräußerlichtem Pomp überhäuft worden und feiert rituelle sogenannte Gottesdienste an sogenannten christlichen Feiertagen, deren wahrer Ursprung und Bedeutung gar nicht mehr erkennbar ist. Gott, der Geist des Pfingstfestes, und Christus sind in dieser äußeren Religion ausgeschlossen. Die Priester und Religionsverwalter reden – der Geist der Wahrheit , und somit auch der Christus Gottes, müssen schweigen. Der Gipfel der Verhöhnung ist, dass Christus, der Auferstandene, täglich aufs neue ans Kreuz geschlagen wird.

Das ist die äußere Religion, mit der die Priesterkaste gleichsam wie mit einer Droge die Sinne der Menschen vernebelt, damit sie den Geist der Wahrheit, den Christus Gottes, der inwendig in jedem Menschen wohnt, nicht erkennen und statt dessen dem Heidengott, der der Gott der Unterwelt ist, zum Opfer fallen. Es ist der Gott der Priester und der Kirchen, der in dieser Welt vielen Menschen den geistigen Tod gebracht hat und bringt.
Doch der wahre Gott, der ewig redende Gott, der Schöpfer des Universums, kennt äußere Religiosität und äußere Religion nicht. Jesus, der Christus, hat keine Priester und Pfarrer berufen und keine Kirche gegründet. Der Ewige wohnt nicht in Steinhäusern, die Kirchen genannt werden. Wir Menschen, jeder Einzelne von uns, ist der Tempel des heiligen Geistes; in unserem Seelengrund wirkt der redende Gott.

Ein Merksatz für jeden Wahrheitssucher: Wir alle sind in unserem Inneren, in unserem Seelengrund, Gottes reine, von Ihm geschaffene Kinder. Durch Jesus, den Christus, durch die Auferstehung und das wahre Leben kehrt jeder von uns zurück zum ewigen Vater in das Reich Gottes, als ein reines Wesen in Gott, als Sohn und Tochter Gottes. Dann ist es wieder, wie es ewig ist: Wir sind wieder reine Wesen, in beständiger Kommunikation mit dem reinen, ewigen Sein.

In Gott, unserem ewigen Vater, ist alles Einheit. Wir, in Gott, sind Einheit im Geiste des lebendigen, ewigen Seins Gott. Jedes Wesen schwingt im Rhythmus und im Gleichklang der Himmel. Das ist als Mensch unser Weg ins Vaterhaus.
Ich möchte den Satz wiederholen: Das ist als Mensch unser Weg ins Vaterhaus – für jeden Menschen, für jede Seele.
Solange wir Menschen unser Ober- und Unterbewusstsein mit anderen Eingaben geprägt haben, die nicht der Strahlung der Himmel entsprechen, suchen wir nach Gott. Wir Menschen haben uns einen falschen Zungenschlag angewöhnt und nehmen deshalb nicht mehr die heilige Flamme wahr, die beim damaligen Pfingstfest als geistige Zunge gedeutet wurde.

Wir Menschen müssen wieder zurückkehren zu der ewigen Flamme des heiligen Geistes, zu der Flamme, die überall und unablässig leuchtet – auch dann, wenn es uns heute noch nicht bewusst ist. Doch der Weg dahin geht über das Auferstehungslicht des Christus Gottes, über das Licht Seiner Erlösertat.

Für uns Menschen gilt also, dass wir die Stimme des Christus Gottes in unserem Inneren wieder wahrnehmen. Durch äußeren religiösen Etikettenschwindel, dem viele folgten, sind die inneren Sinne für das Gesetz des Lebens, das Gott ist, stumpf geworden. Wir müssen uns von den groben und schrillen Tönen einer gottfernen und sündhaften Welt abwenden, um den Ewigen im Urgrund unserer Seele wahrzunehmen. Dazu bedürfen wir keiner Mittler; dazu bedürfen wir niemandem, der sich Priester nennt. Wir selbst sind der Tempel Gottes; Gott wohnt in uns, und die Stimme Gottes ist ewig gegenwärtig in uns.
Pfingsten von gestern ist auch Pfingsten von heute!

In unserer selbstverschuldeten Blindheit und Taubheit hat Gott, der Ewige, uns, Seine Kinder, nie alleingelassen. Gott hat nie geschwiegen. Da der redende Gott die meisten Menschen im Herzen jedes Einzelnen nicht erreichen konnte, redete Er zu allen Zeiten, auch für unsere äußeren Sinne vernehmbar, zu uns Menschen durch erleuchtete Frauen und Männer, durch Prophetinnen und Propheten, die die Lichtsprache der Himmel für die Menschen ihrer Zeit in deren Sprache übersetzten. Sie waren und sind keine Mittler zwischen Gott und Menschen – sie sind Sprachrohre des Allmächtigen, weil das siebendimensionale Reich Gottes nicht die dreidimensionale Sprache der Menschen hat.
In unserer Zeit, die eine mächtige Umbruchszeit ist, geschieht dies erneut seit über 35 Jahren in einer nie dagewesenen Fülle durch Gabriele, das Sprachrohr Gottes, die Er Seine Prophetin und Botschafterin für unsere Zeit nennt.

Der Schöpfer des Universums, der redende Gott, lässt sich von niemandem den Mund verbieten, und schon gar nicht von einem Pfarrer oder Priester oder Religionsverwalter. Und der Auferstandene, der Erlöser aller Seelen und Menschen, der in Gott, unserem Vater, der redende Christus Gottes ist, lässt sich von keinem Priester oder Pfarrer oder Religionsverwalter erneut ans Kreuz schlagen. Jesus, der vor 2000 Jahren als einfacher und schlichter Mann über die Erde ging, durch den Sein – unser – Vater redete, kündigte uns Menschen Propheten an. Heute, nach 2000 Jahren, spricht Er durch Prophetenmund und klärt uns auf. Er ruft in den Urgrund unserer Seele hinein: „Ich Bin die Auferstehung und das Leben. Wer an Mich glaubt und Gottes Werke der Liebe erfüllt, der wird leben.“

Christus ist also auferstanden. Er, der Sohn Gottes, der Mitregent der Himmel, hat es für uns auf sich genommen, die himmlische Heimat, aus der wir alle stammen, zu verlassen und sich als Jesus von Nazareth in einen Menschenkörper einzuverleiben. Er, der Sohn Gottes, hat uns während Seiner Erdenjahre die Liebe und Weisheitslehre aus den Himmeln gebracht und sie uns vorgelebt. Er war der größte Gottesprophet, durch den Gott, der Ewige, zu uns sprach. Er hat uns den Weg gewiesen, wie wir durch ein Leben nach den göttlichen Gesetzen von unseren Belastungen frei werden und das göttliche Wesen in uns wieder zur Entfaltung bringen können.
Er lehrte uns den Inhalt Seiner Bergpredigt. Er lehrte uns erneut die Zehn Gebote, die Gott durch Mose gab. Das ist unser Weg in das wahre Leben, den jeder von uns zu gehen hat, auch der, der sich Pfarrer oder Priester nennt.

Die meisten Menschen Seiner Zeit haben Jesus, den Christus, nicht angenommen, sondern Ihn ans Kreuz der Romregierung geliefert. Christus hat dieses Kreuz, das Ihm die Menschen auferlegt haben, auf sich genommen und hat auf Golgatha jeder Seele und jedem Menschen den Erlöserfunken, einen Teil Seiner göttlichen Urkraft, übertragen. Und Er hat den Tod überwunden, denn Er ist auferstanden und zu Seinem Vater in die ewige Heimat zurückgekehrt. Im Geiste ist Er als der redende Christus Gottes immer gegenwärtig, in jedem von uns, ebenso wie Gott, unser Vater. Der himmlische Vater und Christus, Sein Sohn, sind eins, ein Geist, eine Wahrheit, eine Liebe. Der ewig flammende Geist ruft in unser Bewusstsein: Ich Bin die Auferstehung und das Leben.

Die Auferstehung des Sohnes Gottes ist das Symbol für das Leben, das wahre Leben, welches das Gesetz des Reiches Gottes ist, das Leben.
Eine Hilfe für uns alle wäre, darüber nachzudenken, dass Gott, der Geist, der Christus-Gottes-Geist, allgegenwärtig ist. Er ist das Leben in allem, in jedem Wesen, in jedem Menschen, in jedem Tier, in jeder Pflanze, in jedem Mineral, aber auch in den Gestirnen, ja im gesamten Universum.

Der redende Christus Gottes möchte, dass auch wir zu dem wahren Leben werden, dass wir das ewige Leben in uns erschließen, denn Er sprach: „Folget Mir“ – also Jesus, dem Christus – „nach.“ Tun wir Seinen Willen, dann fühlen wir, dass wir der Tempel Gottes sind, und dass Gott, der Ewige, zu uns aus unzähligen Lebenskräften redet. Der Allmächtige redet durch den Stein. Er redet durch jedes Tier, durch jede Pflanze, durch jeden mächtigen Baum. Er redet durch die Gestirne, durch das gesamte Universum. Er redet auch im Urgrund jedes Menschen, denn jeder Mensch ist der Tempel Gottes.

Wir Menschen müssen wieder zur höchsten Strahlenintensität des reinen Kosmos finden, zum Gesetz des ewigen Seins zurückkehren. Wir Menschen müssen den Tempel aus Fleisch und Bein reinigen, also Ordnung machen in unseren Gedanken, Worten und Handlungen, indem wir uns auf den Geist der Wahrheit ausrichten und uns auf Seine Stimme, auf die Stimme der Gebote Gottes, auf die Stimme der Bergpredigt Jesu, einstimmen. Dann erleben wir den redenden Gott und merken sehr bald, dass wir Menschen keine Mittler brauchen. Zur Umkehr bedarf es immer der Selbsterkenntnis in der Frage: Wie sieht es aus mit meinem Erdenleben? Habe ich mich von der höchsten Strahlenintensität des redenden Gottes abgewendet? Wie verhalte ich mich gegenüber meinen Mitmenschen, gegenüber den Tieren und der Natur? Wir Menschen bringen viele Opfer für unsere Genusssucht. Sie zu hinterfragen, heißt, unsere Frequenz zu ergründen, die sich abgewendet hat von der höchsten Strahlenintensität, dem redenden Gott in uns.

Solange wir nach dem Prinzip handeln: „Alles für mich, alles dient meinem Ego“, dienen wir dem, der gegen Gott ist. Wir müssen erleben und erkennen: Der Nächste darf uns nicht einerlei sein, denn er ist im Urgrund seiner Seele unser Bruder, unsere Schwester. Denn Jesus sagte doch zu uns: „Ihr sollt euch nicht Rabbi nennen, denn nur Einer ist euer Meister, Christus. Ihr aber seid alle Brüder.“ Also nennen wir niemanden „Priester“, „Pfarrer“, „Exzellenz“ oder „Eminenz“. Vor Gottes Angesicht ist jeder Bruder. Jedes Wesen ist Bruder und Schwester in Seinem Geiste!

Viele Menschen sind geistig Tote. Warum? Weil sie dem Geist der Wahrheit nicht folgen, der uns in den Zehn Geboten durch Mose und in der Bergpredigt Jesu zustrahlt. Wessen Gewissen noch intakt ist, der spürt, dass ein solches Dasein nicht vom Leben bestimmt ist, sondern vom Tod, nämlich vom geistigen Tod. Der Mensch, der so lebt, hat sich in sein sündhaftes Denken, Reden und Tun eingesponnen und so seinen eigenen geistigen Leichnam geschaffen, obwohl er noch auf der Erde vegetiert und meint, dies sei das Leben.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, unser Leichengeruch muss weg! Wir brauchen den feinen, zarten Duft der Himmel. Machen Sie mit – fort vom geistigen Tod, hin zum Leben! In dieses Leben führt uns Christus, indem wir in Ihm auferstehen. Diesen Weg der Auferstehung hat uns Jesus von Nazareth in Seiner Bergpredigt gelehrt und lehrt uns der Christus Gottes in unserer Zeit durch Gabriele in allen Facetten, die der Mensch verstehen kann, z.B. in der Auslegung Seiner Bergpredigt und in der Auslegung der Zehn Gebote Gottes durch Mose.

Seit 2000 Jahren kennen wir die Bergpredigt mit der Goldenen Regel, die sinngemäß lautet: „Alles, was du willst, dass dir andere tun, das tue du zuerst“, oder, anders gesprochen: „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.“ Und schon 1500 Jahre länger kennen wir die Zehn Gebote Gottes, die der redende Gott durch Mose uns, Seinen Menschenkindern, gegeben hat. Auch diese Gebote sind Aspekte aus dem Gesetz Gottes, dem Gesetz des Lebens. Jesus berief sich auf die Gebote und die Lehren, die der Gottesgeist durch die Gottespropheten des Alten Bundes in die Welt gebracht hatte, und Er vertiefte sie für die Menschen Seiner Zeit. Und Er stellte unmissverständlich klar: Wer Seine Worte hört und sie tut, der ist ein kluger Mann.
Es sei noch einmal gesagt: Wer Seine Worte hört und sie tut, ist ein kluger Mann. – Er bestimmte also keine Mittler!

Heute sagt der Christus Gottes uns in Seinem großen göttlichen Offenbarungswerk „Das ist Mein Wort. Alpha und Omega. Das Evangelium Jesu. Die Christusoffenbarung, welche inzwischen die wahren Christen in aller Welt kennen“, Folgendes:
„Daher seid bestrebt, das ewige Gesetz zu erfüllen und im Gesetz der Liebe zu leben, so dass eure Seele schon im Leibe die Auferstehung vom geistigen Tod erlangt, nämlich das bewusste Leben, das die Seele schon im Menschen in Wort und Tat verwirklicht.“
An dieser Stelle sei auch auf dieses einzigartige Buch hingewiesen. Es ist in jeder Buchhandlung zu erwerben oder zu bestellen und in allen großen Sprachen dieser Erde zu erhalten.

Durch die Erlösertat auf Golgatha trägt jede Seele und jeder Mensch in sich den Erlöserfunken als Geschenk des Christus Gottes. Durch dieses Ereignis sind unsere Belastungen und Verschattungen, das Ungute, das uns anhaftet, jedoch nicht einfach aufgelöst. Wer seine Sünden nicht erkennt, sie nicht bereut, um Vergebung bittet und wiedergutmacht, soweit es noch möglich ist, der wird immer wieder in die gleichen Sünden fallen. Obwohl das Licht der Erlösung, der redende Gott, sich in allen Seelen offenbart und die Quelle der Kraft für alle ist, die ihre Sünden bereuen und nicht mehr tun, wird also nur der Mensch das wahre Leben in sich erschließen, der bewusst Schritt für Schritt an der Hand unseres Bruders Christus Seiner Wegweisung folgt.

Wer sich täglich bemüht, sein Allzumenschliches, die fehlgeleitete Strahlenfrequenz, zu erkennen und mit der Kraft des Christus Gottes zu bereinigen, der erfährt, dass sich das Leben, der Christus-Gottes-Geist, in ihm immer wieder bemerkbar macht. In den Begegnungen des Alltags, wenn wir vor Fragen stehen oder Entscheidungen treffen müssen, spüren wir mehr und mehr, dass wir Hilfen, Hinweise und Anregungen erhalten. Wir werden sicherer. Wir werden ruhiger. Wir kehren mehr und mehr ein in das Bewusstsein des Geistes Gottes in uns und empfangen Impulse des redenden Gottes.

Wer die Worte des Jesus, des Christus, ernst nimmt, der wird sich seiner Gotteskindschaft bewusst und entfaltet mehr und mehr das Göttliche seines wahren Wesens in sich. Er bereinigt das Allzumenschliche, das Sündhafte, mit der erlösenden Kraft des Christus-Gottes-Geistes. Sein Fühlen, Denken, Reden und Tun wird mehr und mehr vom Geist Gottes durchdrungen. Dadurch schwingt er sich wieder ein in den Klang der Himmel, und er empfängt mehr und mehr die Stimme des Gottesgeistes.
Das Erlöserlicht, das Christus in jede Seele und in jeden Menschen gelegt hat, wird durch den heiligen Geist zur Flamme entfacht. Das ist Pfingsten, das ist die Flamme des heiligen Geistes, der im Urgrund der Seele eines jeden Menschen verborgen ist. Jeder von uns ist gerufen, die Flamme zum Lodern zu bringen.

In uns ist also der redende Gott. In uns ist die Auferstehung und das Leben. In uns ist jeden Augenblick Pfingsten!

Wer in Christus auferstanden ist, wer das Leben, das Christus ist, in sich schrittweise erschließt, der hat die Bitte des Nazareners vernommen, die lautet: „Folget Mir nach“, die Er immer und immer wieder an uns Menschen richtet, damit wir sie in die Tat umsetzen. Menschen im Geiste des Auferstandenen haben ihr Leben geordnet, um das neue Leben, das wahre Leben, zu erringen.

Menschen im Geiste des Christus Gottes leben und wirken in der Gemeinschaft Gleichgesinnter, die den Inneren Schatz heben, der das Leben in Christus ist. Menschen im Geiste des Christus Gottes leben in Harmonie mit der Mutter Erde, mit der Natur und den Tieren, und mit Menschen, die für das All-Leben sind. Solche Menschen sind Menschen des empordämmernden Neuen Zeitalters, das das Zeitalter des Christus Gottes ist. Sie werden, wie es Jesus von Nazareth in den Seligpreisungen der Bergpredigt verheißen hat, das Erdreich besitzen, das Reich des Friedens auf dieser Erde.

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Die deutsche Prophetin der Jetztzeit – Das unverfälschte Gotteswort in der Sophia Bibliothek der Bundeslade

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Die deutsche Prophetin der Jetztzeit
Das unverfälschte Gotteswort in der
Sophia Bibliothek, der Bundeslade
des freien Geistes heute


Inhaltsverzeichnis

Die Gesandte des Christus Gottes.
Die deutsche Prophetin der Jetztzeit – Das unverfälschte Gotteswort
in der Sophia Bibliothek, der Bundeslade des freien Geistes heute

Vorwort

Jesus, der Christus, und alle wahren Gottespropheten führen die Menschen zu Gott, dem freien Geist – die Priesterkaste bindet die Menschen an sich.

Wer verfolgte zu allen Zeiten die Gottespropheten und verfälschte ihre Botschaften?

Der Christus-Gottes-Geist sandte Propheten, durch die der freie Geist zu den Menschen sprach und spricht.

Das Schicksal der Gottesbotinnen: Demütigung und Verfolgung durch die Priestermänner

Ungereimtheiten im kirchlichen Lehrgebäude. „Kirchenlehrer“ lehren anders als „Kirchenlehrerinnen“.

Eine neue Epoche ist angebrochen: die Zeit des freien Geistes!

Der Tröster, der Geist der Wahrheit, ist gekommen – Er lässt sich nicht zum Schweigen bringen!

Der Versuch der Kirchenoberen, das Werk der Prophetin Gottes in die Kirche einzugliedern

„Mein Wort ist die Wahrheit, und die Wahrheit bleibt außerhalb der kirchlichen Institutionen.“

„Haben sie Mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen.“

Die Sophia Bibliothek: Die Bundeslade des freien Geistes heute

 

Vorwort

„Die Gesandte des Christus Gottes. Die deutsche Prophetin der Jetztzeit – Das unverfälschte Gotteswort in der Sophia Bibliothek, der Bundeslade des freien Geistes heute“ – das ist das Thema dieser Broschüre. Mit Gotteswort ist hier weder das Bibel­wort noch das Wort des Kirchengottes gemeint, sondern das Wort des freien, universalen Geis­tes, der ewigen All-Intelligenz. Es ist das unver­fälschte Gotteswort – also schlicht: die Wahrheit.

Wer das Gotteswort verfälscht hat und bis heute verfälscht, wie es den Dolmetschern des Reiches Gottes, den Gottespropheten und Gottesprophetinnen, erging und heute ergeht, und wo das un­verfälschte Gotteswort der Jetztzeit zu finden ist, das ist der Inhalt dieser Broschüre.

Nachfolger des Jesus von Nazareth

Jesus, der Christus, und alle wahren Gottespropheten
führen die Menschen zu Gott, dem freien Geist –
die Priesterkaste bindet

Betrachten wir das Leben des Jesus von Nazareth, des Sohnes Gottes und größten Gottespropheten aller Zeiten: Er wirkte, wie auch alle Gottespro­phe­­ten des Alten Testaments, außerhalb der da­maligen Institutionen. Jesus, der Christus, kam, um die Menschen das Gesetz Gottes zu lehren und es ihnen vorzuleben. Seine zentrale Lehre, die Bergpredigt, verkündete Er nicht im Tempel der Priester, sondern, wie der Name „Bergpredigt“ schon sagt, in freier Natur unter dem Himmelszelt. Keiner Seiner Jünger war ein Priester oder wurde von Ihm als Priester eingesetzt. Jesus selbst war von Beruf Zimmermann; Er war also ebenfalls kein Priester.
Die Pharisäer und Schriftgelehrten, also die da­maligen Theologen, erkannten die Gefahr, die Seine geistig-revolutionären Lehren für sie darstell­ten, denn Jesus, der Christus, öffnete jedem Men­schen den Weg in die innere Freiheit, in „…das Reich Gottes inwendig in euch“, wie Jesus sagte, das heißt: heraus aus den Machtstrukturen und hin zur Un­ab­hängigkeit, auch von Priestern, Zeremonien und Riten.
Die Priesterkaste führte zu allen Zeiten die Men­schen zu sich und bindet sie an ihren Berufsstand und an ihre rituellen Kulthandlungen, die Jesus, der Christus, weder lehrte noch wollte. Die Gottes­propheten hingegen führten und führen die Men­schen zu Gott, zu dem freien Geist, dem Geist Got­tes im Seelengrund eines jeden Menschen. Ins­­besondere wegen dieses Gegensatzes waren die Priester zu allen Zeiten die Feinde der wahren Gottespropheten.

Nun könnte man fragen: Woher kommt das Pries­tertum, wenn es nicht von Gott installiert wurde? Es ist eine Erfindung der veräußerlichten Religio­nen mit ihren Kulten und Zeremonien, abgeleitet aus heidnischen Götzenkulten wie dem antiken Baals-Kult in seinen diversen Erscheinungsformen. Die Priester und Pfarrer der kirchlichen Institutio­nen können daher auch als die Erben des Baals-Kultes bezeichnet werden, und sie dienen bis heute dessen Prinzipien. Mit dem Schöpfergott und mit Jesus, dem Christus, hat ihr Berufsstand nichts zu tun. Gott ist der freie Geist, Er lässt sich von keiner Religion oder Institution vereinnahmen, und Er lässt sich nicht in deren Steinhäuser, Sakra­mente und Rituale einbinden.
Der freie Geist wirkte durch alle wahren Gottespro­pheten, von Abraham über Mose und Elia bis zu Jesaja. Deshalb standen diese stets außerhalb der Priesterkaste und wirkten außerhalb jeglicher Institution. Ein echter Gottesprophet wird von Gott berufen, und er verpflichtet sich, das, was er den Menschen aus dem Gottesgeist weitergibt, auch selbst zu tun.

Wer verfolgte zu allen Zeiten die Gottespropheten
und verfälschte ihre Botschaften?

Als der Gottesprophet Jesaja in seinem Herzen von Gott berührt wurde, da rief er: „Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den Herrn Zebaoth, gesehen mit mei­nen Augen. Da flog einer der Seraphim [ein weiblicher Erzengel] zu mir und hatte eine glühen­de Kohle in der Hand … und rührte meinen Mund an und sprach: ‚Siehe, hiermit sind deine Lippen berührt, dass deine Schuld von dir genommen werde und deine Sünde gesühnt sei’. Und ich hörte die Stimme des Herrn, wie Er sprach: ‚Wen soll Ich senden? Wer will Unser Bote sein?’ Ich aber sprach: ‚Hier bin ich; sende mich!’“
Jesaja erfüllte bedingungslos und ohne Schonung seiner Person, was Gott ihm auftrug. Dazu gehörte es auch, klare Worte an die Politiker und Priester seiner Zeit zu richten. Über die vom Wein trunke­nen Priester verkündete Jesaja das Gericht und entlarvte ihre Reden als „verwirrtes Geschwätz“.

Mit solchen und ähnlichen Worten erhoben wahre Gottespropheten zu allen Zeiten immer wieder machtvoll die Stimme gegen die Priester, die zu Unrecht behaupten, die Menschen zu Gott führen zu können.
Wegen der klaren Worte, mit denen die Gottespro­pheten der jeweiligen Priesterkaste den Spiegel ihrer Zuwiderhandlungen gegen die Gebote Got­tes vor Augen hielten, wurden sie verfolgt und muss­ten oft furchtbares Leid erdulden: Jeremia z.B. wurde in eine Schlammgrube geworfen, in der er verhungern sollte. Amos wurde aus dem Land gewiesen, nachdem der Oberpriester Amázja ihn beim König verleumdet hatte, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Die Priester waren es auch, welche die Propheten­worte immer wieder verfälschten – so z.B. die Worte des großen Gottespropheten Mose, durch den Gott angeblich den ganzen Priesterkult mit grausamen Tierschlachtungen eingesetzt haben soll, obwohl diese rituelle Praxis vor allem aus dem Baals-Kult in Ägypten übernommen worden war. Oder man behauptete, dass Gott durch Mose angeblich den Völkermord an den Nachbarvölkern befohlen haben soll. In Wahrheit sprach Gott jedoch nie gegen Sein eigenes Gebot, welches lautet „Du sollst nicht töten“. Und bezeichnender­weise heißt eine der Quellenschriften in der Bibel, wel­che die Verfälschungen enthält: „Priester­schrift“.

Auch im Neuen Testament haben Theologen viele Aussagen von Jesus, dem Christus, nach ihrem Be­wusstsein verfasst oder verändert. Von Jesus selbst gibt es keine einzige Zeile, und einzelne Berichte über Sein Leben und Seine Botschaft wur­den erst viele Jahrzehnte nach Seinem Kreu­zestod erstmals aufgeschrieben. Trotz aller – be­wusst oder unbewusst vorgenommenen – Auslas­sungen sowie Verdrehungen und Verfälschun­gen Seiner Lehren ist heute unmissverständlich deut­lich, was Jesus über die Priester und Theolo­gen Sei­ner Zeit sprach.
Er sprach z.B.: „Weh euch, ihr Schriftgelehrten“ – heute würde man sagen, „ihr Theologen“– und weiter: „Alle ihre Werke tun sie, damit sie von den Leuten gesehen werden … Sie sitzen gern obenan bei Tisch … und haben’s gern, dass sie auf dem Markt gegrüßt und von den Leuten Rabbi genannt werden. Aber ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn Einer ist euer Meister; ihr aber seid alle Brüder. Und ihr sollt niemand unter euch Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.“

Wenn Jesus so eindeutig sagt, dass alle Menschen Brüder und Schwestern sind und es keiner Kleriker, Pfarrer, Monsignore, Hochwürden oder derglei­chen bedarf, warum wird dann in den Institutionen Kirche, die sich doch auf Ihn berufen, genau das Gegenteil praktiziert?
Und wenn Jesus, für Den allein Gott heilig ist, so unmissverständlich lehrt, keinem Menschen auf Erden den Titel „Vater“ zu verleihen, warum führte die Kirche dann den „Heiligen Vater“, den Papst, ein? Zeigt das nicht, wie die Worte Jesu ins Gegen­teil verkehrt wurden und werden?

Der Christus-Gottes-Geist sandte Propheten,
durch die der freie Geist zu den Menschen sprach und spricht.

Jesus setzte weder Priester noch Päpste ein. An meh­reren Stellen des Neuen Testamentes ist hin­gegen von Propheten die Rede, durch die Gott auch nach der Erdenzeit von Jesus von Nazareth zu den Menschen sprechen wird.
Die Kirchenführer behaupten jedoch, das Prophe­tenamt sei auf die Priester übergegangen. So erklärte die katholische Kirche beim 2. Vatikani­schen Konzil im Jahre 1964: „Seit Jesus ist keine neue öffentliche Offenbarung mehr zu erwarten.“
Als Ausnahmen werden in der Kirche allenfalls kircheninterne Weissagungen betrachtet, die von Papst und Bischöfen als „echt“ bestätigt werden müssen.
Denn, so das 2. Vatikanische Konzil, das Lehramt der Jünger Jesu sei an die Bischöfe der katholischen Kirche übergegangen. Und weiter heißt es wört­lich: „Die Aufgabe aber, das geschriebene oder überlieferte Wort Gottes authentisch auszulegen, ist allein dem lebendigen Lehramt der Kirche anver­traut.“ Und in der offiziellen Vatikan-Schrift „Kon­gregation für den Klerus“ aus dem Jahr 1994 heißt es wörtlich: „Wiederum ist es der Heilige Geist, der dem Priester in der Priesterweihe die prophe­tische Aufgabe überträgt.“
Aufgrund dieser von Kirchenvertretern erfunde­nen, durch nichts beweisbaren und lügenhaften Lehre wur­den unzählige wahre Gottesprophe­tin­nen und -propheten in den letzten 2000 Jahren verfolgt und viele von ihnen auch ermordet.
Mit dieser Lehre entlarven die Theologen auch ihren Gegensatz zu Jesus, dem Christus. Der Chris­tus-Gottes-Geist hat, wie gesagt, niemals auch nur einen einzigen Priester oder Bischof eingesetzt, sondern zu allen Zeiten Propheten gesandt, durch die der freie Geist, im Abendland „Gott“ genannt, immer wieder zu den Menschen sprach und spricht.
Wenn Gottesinstrumente, Prophetinnen oder Pro­pheten, in den letzten 2000 Jahren außerhalb der Kirche wirkten oder sich in diese Institution nicht einfügten, wurden sie verfolgt, als angebliche „Irrlehrer“ ge­ächtet und einige auf dem Scheiter­haufen verbrannt, und die Aufzeichnungen über ihre Botschaften wurden vernichtet.
In Seiner unerschöpflichen Liebe sandte Gott auch zu Seinen Kindern innerhalb der Institutionen Kir­che Seine Gottespropheten, Botschafter des Rei­ches Gottes. Seine Sprachinstrumente hatten es allerdings auch innerhalb der Machtkirche äußerst schwer, denn das Lehramt hatten allein die Bischöfe inne. Auf Betreiben der Priester wurden die Gottesboten in der Kirche deshalb angefeindet, geknechtet, in Klöster gesperrt und letztlich auf viele Art zum Schweigen gebracht, sei es durch Hinrichtung oder Folter oder durch Vereinnahmung und Verfälschung des durch sie gegebenen Gotteswortes. So, wie man es mit Jesus von Naza­reth und den Gottespropheten des Alten Testaments hielt und hält, so hielt man es auch mit den Gottesboten und -botinnen, die innerhalb der Kir­che wirk­ten: Ihre Lehre wurde verbogen und verdreht.

Das Schicksal der Gottesbotinnen:
Demütigung und Verfolgung durch die Priestermänner

Vor allem die Gottesbotinnen des Mittelalters muss­ten innerhalb der Kirche wirken. Warum? Weil man sie hinter dicken Klostermauern einge­sperrt hatte. In diesen Frauen brannte das Feuer des pro­phe­tischen Geistes. Geknechtet und gede­mü­tigt von der kirchlichen Männerhierarchie, ver­suchten sie dennoch, die Wahrheit in die Kirche und zu den Kirchenführern zu bringen.
Somit können die kirchlichen Obrigkeiten nicht sagen, sie hätten die Wahrheit nicht gekannt!

Das Leben der Gottesbotinnen in der Kirche war dabei eine gefährliche Gratwanderung, denn sie vernahmen in sich die Botschaft des freien Geistes, die sie zu verkünden hatten, und waren deshalb ständig in Gefahr, als Häretikerinnen angeklagt zu werden, denen Haft, Folter und Hinrichtung drohte.
Wenn ihnen dieses Schicksal erspart blieb, so wurde doch das von ihnen innerhalb der Kirche geoffen­barte Gotteswort vereinnahmt, verfälscht und dem Lehrgebäude der Kirche angepasst. Einige dieser Frauen wurden nach ihrem Tod sogar selig und heilig gesprochen. Zwei von ihnen, Theresa von Avila und Katharina von Siena, wurden im 20. Jahr­hundert zu „Kirchenlehrerinnen“ ernannt. – Sie waren Gottesprophetinnen, wurden aber von der Kirche zu „Kirchenlehrerinnen“ degradiert.
Trotz des kirchlichen Knebels fanden diese Sprach­rohre Gottes und heutigen Kirchenlehrerinnen ebenfalls deutliche Worte für die Priesterkaste, wie einst bereits die wahren Gottesboten des Alten Testaments und Jesus, der Christus.
Die „Kirchenlehrerin“ Theresa von Avila sagte zum Beispiel: „Es ist gewiss wahr, dass ich jetzt jene, die den Teufel gar so sehr fürchten, mehr fürchte als den Teufel selbst; denn dieser kann mir nichts an­haben, indes jene große Unruhe bereiten, beson­ders wenn sie Beichtväter sind.“
In Anbetracht der Abertausenden von Verbrechen sexuellen Missbrauchs, begangen von Priestern an Kindern, hat diese Warnung Theresas vor Beichtvätern auch heute eine noch besonders traurige Aktualität.
Die Gottesbotin Katharina von Siena, die von der Kirche selbst als Kirchenlehrerin bezeichnet wird, forderte schon damals: „Es ist die Kirche bis zu den Fundamenten zu reinigen.“
Hier stellt sich die Frage: Müsste die Kirche nicht auch tun, was ihre Lehrerinnen verkündeten? Doch die Reinigung der Kirche „bis zu den Fun­damenten“ blieb bis heute aus. Was soll dann der Titel „Kirchenlehrerin“ bezwecken?
Ungeschönt warf Katharina von Siena den Kleri­kern „Verrat“ vor und zeigte Missstände auf, wor­auf­hin sie starken Anfeindungen ausgesetzt war. Ein Mönch hat sie einmal an den Haaren aus der Kirche hinaus geschleift und sie beschimpft, ihre Visionen seien Betrug.
So wie Theresa und Katharina klare Worte fanden, so nahm auch Hildegard von Bingen, die im Jahr 2012 ebenfalls Kirchenlehrerin wird, kein Blatt vor den Mund – trotz aller Gefahr für ihr Leben!
An die Priester von Köln gerichtet, sagte Hildegard: „Alle Propheten haben eher ihr Leben gegeben als ihren höheren Auftrag vernachlässigt. Und ihr, Un­sinnige, häuft euch für die Zukunft unermessliche Qualen auf, um jetzt eure Ruhe ungestört zu be­wahren … Geiz, Reichtum, Vergnügen, in diesem Zei­chen steht euer Leben.“

„Alle Propheten haben eher ihr Leben gegeben als ihren höheren Auftrag vernachlässigt“ … Das ist es, was einen wahren Gottespropheten auszeich­net. Man muss sich die innere Not einmal vorstel­len, aus der heraus Hildegard diese Worte sprach. Sie wusste um die vielen Gottespropheten – allen voran Jesus von Nazareth –, denen ihr Leben oft auf grausamste Weise genommen wurde, weil sie Gott und der Wahrheit die Treue hielten und ihren Auftrag nicht vernachlässigten.
An den damaligen Papst Anastasius IV. richtete Hilde­gard von Bingen sogar folgende Worte: „Du, o Mensch, der du auf dem päpstlichen Thron sitzest, bist ein Gottesverächter.“ Einen „Stellvertreter Got­tes“ hat Hildegard diesen Worten zufolge im Papst also sicherlich nicht gesehen.
Dies alles sind nur einige der Körnchen der Wahr­heit, die noch heute in den Schriften und Aufzeich­nungen einer Hildegard von Bingen zu finden sind.

Ungereimtheiten im kirchlichen Lehrgebäude.
„Kirchenlehrer“ lehren anders als „Kirchenlehrerinnen“

Hildegard hat zum Beispiel auch die großen Zu­sam­menhänge im Mikrokosmos und im Makro­kosmos geschaut. Und sie lehrt: „Der Mensch hat Himmel und Erde und die ganze übrige Kreatur in sich … Wenn du zu deinem Schöpfer aufblickst …, dann entzündet sich in dir das Feuer der Liebe, aus der alles Leben entsteht und alles Gute hervorgeht.“
Das lehrte auch Jesus, der Christus, als Er sprach: „Das Reich Gottes ist inwendig in euch.“
Der Mensch trägt also alles Göttliche in sich. Es bedarf folglich keiner Priester, keiner Hostie, keiner Wassertaufe, keines kirchlichen Steinhauses und dergleichen.
Hildegard von Bingen zeigte auch die Einheit allen Lebens auf, wenn sie erklärte, dass der Mensch „alle Kreatur“, also z.B. auch die Bewusstseinsaspekte der Tiere, in sich trägt  – eine Erkenntnis, die zu einem ganz anderen Umgang gegenüber den Tieren und der Natur führt.
Eine Konsequenz aus der Lehre Hildegards wird von der Kirche allerdings nicht gezogen. Wenn nun aber ab dem Jahr 2012 auch Hildegard von Bingen eine „Kirchenlehrerin“ ist – man müsste eigentlich sagen: gerade noch zur „Kirchenleh­rerin“ herunter gestuft wird –, warum folgt dann die Kirche nicht der Lehre, die durch sie offenbart wurde?
Die Priester haben sie in ihre Kirchenlehre einge­bunden und ihr diese Lehre aufgepfropft – sie wurde damit zur „Kirchenlehrerin“ herabgestuft. Doch was ist mit der Gottesbotschaft, die Hilde­gard in Wahrheit gebracht hat? –
Warum hält man sich statt dessen weiter an Män­ner wie Augustinus oder Thomas von Aquin, für welche z.B. Tiere und Natur vernunftlose Wesen waren, ohne unsterbliche Seele und einzig dem Nutzen des Menschen unterworfen? Es seien Ge­schöpfe, die man nicht zu lieben brauche, so die Kirchenlehre, oder, wie es der „heilige“ Thomas von Aquin lehrte: Es spiele keine Rolle, ob man Tiere gut oder schlecht behandele.
Warum folgt man also weiterhin Männern wie Augustinus oder Thomas von Aquin und nicht Theresa von Avila oder Hildegard von Bingen? Auch Augustinus und Thomas gelten als Kir­chen­lehrer. Entweder man erkennt diesen Kir­chenlehrern ihren Titel wieder ab, oder man er­kennt die Frauen als Gottesprophetinnen an, statt sie zu sogenannten Kirchenlehrerinnen zu degradieren. Frauen sprachen immer anders als die Männer.

Warum müssen diese Gottesprophetinnen in der Kirche „Kirchenlehrerinnen“ sein? Warum? Weil die Botschaft Gottes durch sie anders lautete, als die Priester es wollten. Deshalb haben die Priester die Gottesbotschaft verfälscht, diese Fälschung in ihre Satzungen eingebunden und somit die Gottesprophetinnen zu „Kirchenlehrerinnen“ ge­macht, damit es passt.

Das kirchliche Lehrgebäude weist allerdings noch weitere Ungereimtheiten auf – es „passt“ also doch nicht, denn: Hinsichtlich der Stellung der Frau be­riefen sich die Kirchenmänner Jahrhunderte lang auf Paulus und seinen Ausspruch: „Das Weib schweige in der Gemeinde“, was bis heute zur Un­­gleichbehandlung der Frauen in der Kirche führt.
So schreibt z.B. der angeblich „heilige“ Thomas von Aquin, dass die Frau nur als „Hilfe zur Fort­pflanzung“ erschaffen wurde, weil „…zu jedem anderen Werk der Mann durch einen anderen Mann entsprechendere Unterstützung fände als durch eine Frau.“
Und schon Augustinus lehrte, dass die Frau zu nichts anderem nötig sei als zur „Hervorbringung von Kindern“.

In Anbetracht dieser Aussagen drängt sich die Frage förmlich auf: Wie können dann Frauen über­haupt Kirchenlehrerinnen sein? Ist das nicht ein Widerspruch? Denken wir nur an das, was jahr­hundertelang gelehrt wurde, unter anderem das Bibelwort: „Das Weib schweige in der Gemeinde“. Wenn es aber sogar Kirchenlehrerinnen geben kann, müsste man doch konsequenterweise Pau­lus, Augustinus und Thomas von Aquin ihre Heilig­keit absprechen. Oder ihnen den Kirchenlehrer-Status aberkennen. Aber warum tut man das nicht?
Es wird von der kirchlichen Machtdiplomatie ein­fach in Kauf genommen, dass sich die Kirchen­lehrer untereinander widersprechen. Hauptsache, sie lassen sich vereinnahmen, notfalls durch Ver­fälschung.
Wenn man heute kirchliche Bücher über Hilde­gard von Bingen, über Theresa von Avila oder Katharina von Siena liest, die mit dem Segen des Bischofs veröffentlicht wurden, kann man also nicht sicher sein, welche Inhalte wirklich stimmen oder wo etwas verfälscht wurde. Vor allem fällt auf, dass alle Prophetinnen, die inner­halb der Kirche wirkten, die Kirche als Institution angeblich nicht antasteten und anscheinend behaupteten, man müsse trotz allem dem Papst Gehorsam leis­ten. Doch kann das wirklich so gewesen sein?

Eine neue Epoche ist angebrochen:
die Zeit des freien Geistes!

Blickt man in all die vergangenen Jahrhunderte zurück, in die Zeit vor Jesus von Nazareth und da­nach, dann kann man feststellen, dass die Pries­terkaste stets dieselbe Taktik anwendete, sobald sie die offenbarten Gotteslehren in ihre Fänge bekam:  Sie nahm das offenbarte Wort Gottes an sich, beachtete und befolgte es aber nicht. Statt dessen wurde es verdreht, verfälscht und für die Zwecke der Kirche miss­braucht.

Das Wort des Ewigen strömte und strömt zu allen Zeiten zu uns Menschen – bis heute! Der Zyklus der großen Gottespropheten umfasst dabei ca. 4000 Jahre, von Abraham, Mose, Elia, bis zu Jesaja und weiteren Gottespropheten. Der größte Gottes­prophet aller Zeiten war Jesus, der Mitregent der Himmel. Von ihnen allen ist jeweils nur einiges Wenige überliefert über ihr Leben, ihr Wirken und über das, was der Ewige durch sie der Menschheit übermittelte. Das meiste davon ging leider ver­loren, und Etliches wurde, wie bereits erwähnt verfälscht wiedergegeben.
Jedoch: Trotz der prekären Weltsituation und aller globalen Ungeheuerlichkeiten und trotzt des Nie­dergangs von Ethik und Moral auf allen Konti­nen­ten und in allen Ländern dieser Erde, ist in unserer heutigen Zeit eine große neue Epoche an­ge­bro­chen: Es ist die Zeit des freien Geistes.
Seit über 37 Jahren offenbart sich der mächtige freie Geist, der Christus-Gottes-Geist, durch Seine Prophetin Gabriele.
Schon 37 Jahre hat die Menschheit heute also einen Gottespropheten, eine Gottesprophetin, durch die der freie Geist des Christus Gottes in unzähligen göttlichen Offenbarungen der Mensch­heit Sein heiliges, unverbrüchliches Wort gibt.
Wie die großen Gottespropheten zu allen Zeiten, so wurde auch Gabriele, eine Frau aus dem Volk, von Gott dazu berufen, Sein Instrument, Seine Posaune für unsere und die kommende Zeit, zu werden. Was das für einen Menschen in der heu­tigen Zeit bedeutet, kann wohl kaum jemand nach­vollziehen. Auch Gabriele konnte es anfangs kaum erfassen, und sie wurde deshalb vom Got­tesgeist behutsam an ihren großen Auftrag heran­geführt.

In der packenden Biographie „Die Gesandte des Christus Gottes – Seine Prophetin der Jetztzeit, Gabriele“ sind einige Schilderungen von Gabriele selbst wiedergegeben, so dass der Leser einen Einblick in die Ereignisse jener Zeit erhält. Der Leser erlebt mit, wie Gabriele Gott und Christus stets die Treue hielt und immer den Willen Gottes erfüllte.

Der Tröster, der Geist der Wahrheit, ist gekommen –
Er lässt sich nicht zum Schweigen bringen!

Durch Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes, erfüllt sich in unseren Tagen die Ankün­digung des Jesus von Nazareth, wie sie im Johan­nes-Evangelium der Bibel niedergeschrieben ist:
„Wenn aber der Tröster kommen wird, den Ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von Mir … Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird Er euch in alle Wahrheit leiten. Denn Er wird nicht aus sich selber reden; sondern was Er hören wird, das wird Er reden, und was zukünftig ist, wird Er euch verkün­digen. Er wird Mich verherrlichen.“

Dies alles erfüllt sich in unserer Zeit. Der Tröster, der Geist der Wahrheit, ist gekommen; wir hören Sein heiliges Wort in über 1000 Offenbarungen. Machtvoll ist Sein Wort durch Seine Prophetin!
Eine mächtige Botschaft aus dem All ist das gött­liche Offenbarungswerk „Das ist Mein Wort. Alpha und Omega. Das Evangelium Jesu. Die Christus-Offenbarung, welche inzwischen die wahren Chris­ten in aller Welt kennen“.
Darin erklärt, berichtigt und vertieft Christus durch Prophetenmund, was über Ihn selbst bislang über­liefert ist, und Er klärt darüber auf, was davon der Wahrheit entspricht und was verfälscht wurde.
Christus spricht dort auch über den Gegensatz von Priestern und Propheten, und es heißt:
„Zu allen Zeiten waren die Pharisäer, Schriftge­lehr­ten und Rechtsverfechter die Feinde der gerech­ten Propheten. Ihre vorgefassten Meinungen und ihr Geltungsstreben, der Drang, es besser zu wissen als ihre Mitmenschen, rief sie immer wieder auf den Plan, gegen Gottes Boten zu kämpfen. Immer wie­der waren und sind es die Pharisäer, Schriftgelehr­ten und Rechtsverfechter, die Angst um ihre Stel­lung und ihr Ansehen hatten und haben. Der Fins­terling kennt das Anliegen Gottes und spürt die Kraft, die von den wahren Propheten und Erleuch­teten ausgeht. In den Augen und Sinnen derer, die sich vom mächtigen Potenzial Erde einiges ange­eignet haben, sind die großen Propheten und die Erleuchteten ihre Feinde, die ihnen das abnehmen wollen, was ihnen letztlich nicht gehört. Deshalb kämpf­ten und kämpfen sie auch in der heutigen Zeit gegen den gerechten Propheten und die Erleuchteten, missachten und verfolgen sie, machen sie lächerlich und gießen Hohn und Spott über sie aus.“
So war es zu allen Zeiten, und so ist es auch heu­te.

Der Versuch der Kirchenoberen,
das Werk der Prophetin Gottes in die Kirche einzugliedern

So, wie das Wort des Allmächtigen durch die Propheten des Alten Testamentes und durch Jesus, den Christus, den Erlöser aller Menschen und Seelen, von der jeweiligen Priesterschaft verwor­fen wurde, so wurde dieses Wort auch in der Zeit nach Jesus von Nazareth verworfen, bis in die heutige Zeit hinein. Dabei wurde zunächst der Ver­such unternommen, auch Gabriele kirchlich zu vereinnahmen, um das durch sie gegebene Gotteswort in die Fänge zu bekommen, um es sodann kontrollieren und darüber verfügen zu können. Solange noch unklar war, ob man damit Erfolg haben würde, ließ man Gabriele eine kurze Zeit lang unbehelligt gewähren.
Einer ihrer Wegbegleiter in dieser Anfangszeit war der Professor Dr. Walter Hofmann. In einer eides­stattlichen Versicherung vom 20. Dezember 2011 erklärt er dazu Folgendes:
„Nach meiner Kontaktaufnahme zum Heimho­lungs­­werk Jesu Christi, aus dem später das Univer­selle Leben hervorging, im Jahr 1979/1980 bot ich meine intensive Mithilfe an. Zu dieser Zeit erhielt ich einen Anruf. Der Anrufer stellte sich nach mei­ner deutlichen Erinnerung wie folgt vor: ‚Ich bin ein Christ, der guten Kontakt zum Bischof von Augs­burg hat. Mein Anliegen ist, dass das Werk der Prophetin in die Kirche eingegliedert wird.’ Er, der Anrufer, könne das herbeiführen.
Ich erklärte ihm dann, dass er, der Anrufer, eine schriftliche Nachricht bekäme. Die schriftliche Ant­wort beschränkte sich auf den Hinweis: ‚Ich glaube, es wäre besser, wenn wir getrennt marschieren.’
Ein weiteres Ereignis aus dieser Zeit ist mir ebenfalls noch in sicherer Erinnerung: Graf Magnis, Sekten­beauftragter der Diözese Würzburg, rief mich in der Bergstraße in Würzburg an mit dem Anliegen, dass es sein Wunsch wäre, dass das Heimholungswerk Jesu Christi in der Kirche wirken möge. Innerhalb des Telefongespräches sagte ich ihm, dass es wohl besser wäre, dass dies nicht geschieht. Kurze Zeit später begannen sehr, sehr heftige Angriffe mit falschen Beschuldigungen. So z.B., dass der Inhalt der Lehren des Heimholungswerkes Jesu Christi von mir, Prof. Dr. Walter Hofmann, stammten und somit keine Gottesoffenbarungen vorliegen würden.
Auch die Lehren der Reinkarnation, die der Gottes­geist im Heimholungswerk Jesu Christi
[heute Uni­verselles Leben genannt] offenbart hat, wür­den von Prof. Dr. Hofmann stammen und dass es gar keine Gottesoffenbarungen gäbe. Im Übrigen sei Prof. Dr. Hofmann der Mentor der Prophetin.
Diese Aussagen wurden von mir immer wieder in direkten Gesprächen mit Graf Magnis als Falsch­aus­sagen widerlegt. Anhand meines Kalenders konnte ich die Aussagen von Graf Magnis bezüglich der Re­inkarnation eindeutig widerlegen, denn die Got­tes-Offenbarungen zur Reinkarnation gab der Got­tesgeist schon zu einem Zeitpunkt, zu dem ich noch gar nicht im Heimholungswerk war. Graf Magnis gab dann auch Broschüren heraus …, worin die Lügen über mich, Prof. Dr. Hofmann, und über das Heimholungswerk Jesu Christi und die Prophetin Gottes weiter verbreitet wurden.“

Soweit der Text der eidesstattlichen Versicherung. Die Antwort von Prof. Dr. Walter Hofmann an den Anrufer aus Augsburg und an den Beauf­trag­ten des Bischofs von Würzburg, Graf Magnis, war klar und deutlich: Ich glaube, es wäre besser, wenn wir getrennt marschieren.

„Mein Wort ist die Wahrheit, und die Wahrheit bleibt außerhalb der kirchlichen Institutionen.“

Warum wurde das Ersuchen der Kirche, das Werk der Prophetin Gottes in die Kirche einzugliedern, abgelehnt?
Die Gottesprophetin Gabriele bat den Ewigen um Antwort, und die Antwort aus dem Geist Got­tes lautete wie folgt:
„Zu den Institutionen Kirche habe ICH immer wie­der Sprachrohre gesandt. Sie hatten die Wahl, Mein Wort nur in der Kirche zu sprechen oder in Klöstern. Daraufhin wurde Mein Wort verfälscht und in das Lehrgebäude der Kirchen aufgenommen.“
Und der Ewige sprach: „Mein Wort ist die Wahrheit, und die Wahrheit bleibt außerhalb der kirchlichen Institutionen.“
Mit diesen Worten wurde die Prophetin Gottes vom Gottesgeist selbst darüber aufgeklärt, wie es den früheren Gottesboten und -botinnen ergangen war: Theresa von Avila, Katharina von Siena, Hilde­gard von Bingen und noch so manch andere Frau und so mancher Mann, die Gott als Sprach­rohre und Instrumente dienten. Ihr Werk wurde ver­fälscht.
Aus diesem Grund die klaren Gottesworte: „Mein Wort ist die Wahrheit, und die Wahrheit bleibt außerhalb der kirchlichen Institutionen.“
Die Reaktion der Priesterkaste darauf ließ nicht lan­ge auf sich warten.
Nachdem sich Gabriele, die Wortträgerin des Christus Gottes, nicht von der Kirche hatte verein­nahmen und nicht in das kirchliche Lehrwerk ein­binden lassen, wurde sie von der Priesterkaste und ihren Anhängern diskriminiert, verleumdet und dem Ruf­mord ausgesetzt. Seither wird das mächtige Prophetische Wort, das Wort Gottes, von den Institu­tionen Kirche und ihren Beauftrag­ten wieder unterdrückt, falsch wiedergegeben und immer wieder der Lächerlichkeit preisgegeben. – All das ist anhand vieler Beispiele nachzulesen, vor allem in dem Buch „Des Satans alte Kleider. Gott ist die Wahrheit – der Satan die Lüge. Die Prophetin Gottes sagt aus“.
Die Priestermänner ahnen jedoch, dass sie das Wort Gottes für die Jetztzeit durch Gabriele nicht mehr verfälschen können. Deshalb versuchen sie immer wieder, es subtil für sich zu vereinnahmen. Sie nehmen dazu das eine oder andere Wort aus dem Gottesgeist und bauen es in ihre eigenen Aussagen ein, so wie man es auch mit den Worten von Hildegard von Bingen tut. Doch das, was sie predigen, praktizieren sie nicht. Es sind leere Wor­te, so leer wie ihre Kirchen aus Stein, die Gott eben­falls niemals wollte.
Dies hielt schon der urchristliche Gottesprophet Stephanus den Theologen seiner Zeit vor, als er rief: „Der Allerhöchste wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet Jesaja spricht: ‚Der Himmel ist Mein Thron und die Erde der Schemel Meiner Füße. Was wollt ihr Mir denn für ein Haus bauen’, spricht der Herr, oder ‚was ist die Stätte Meiner Ruhe? Hat nicht Meine Hand das alles gemacht?’ Ihr Halsstarrigen mit verstockten Herzen und tauben Ohren. Ihr wider­strebt allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter, so auch ihr. Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt?“
Obwohl diese Worte auch in den Kirchenbibeln stehen, obwohl Stephanus als Heiliger verehrt wird, ließ die Institution Kirche in krassem Gegen­satz dazu Tempel und Kirchen aus Stein in bisher nicht gekanntem Ausmaß bauen, und sie ließ die Gottespropheten verfolgen, wie zu allen Zeiten. Stephanus wurde für seine unmissverständlichen Worte gesteinigt. – Heute spricht Papst Ratzinger, dass Stephanus „von Gott das Geschenk des Marty­riums“ erhalten habe. Doch die Steinigung des Stephanus war ebenso wenig gottgewollt wie der Kreuzestod des Jesus von Nazareth. Hier sieht man auch wieder das katholische Muster: Seit jeher wurden die Wortträger Gottes verfolgt, zum Schweigen gebracht, und ihre Botschaft wurde verdreht und vereinnahmt. Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

„Haben sie Mich verfolgt,
so werden sie auch euch verfolgen.“

In dem mächtigen Offenbarungswerk „Das ist Mein Wort“ erfahren wir die Hintergründe dieser Verfolgung. Christus erklärt: „Der Finsterling kennt die Botschaft und die Abstammung aller großen Propheten und Erleuchteten und weiß auch, wes­sen Blut in ihren Adern fließt. In allen großen Pro­pheten und Erleuchteten – von Abraham über Mose, Daniel, Jesaja, bis hin zur großen Lehr­pro­phetin Gottes heute – wirkt dieselbe Kraft: Gottes Ur-Sein, das Licht aus dem Heiligtum Gottes. Viele Männer und Frauen, so auch Ich als Jesus von Naza­reth, kamen und kommen – dem Fleische nach – aus dem Geschlechte David. Dieses Christus-David-Geschlecht hat im Heiligtum Gottes seine Wurzeln und in Mir, dem Christus Gottes, seinen geistigen Auftrag, nämlich: mit Mir alles zu befreien, was ge­bunden ist.
Ein Echtheitszeichen eines wahren, großen Prophe­ten ist, dass er mit den Mitteln und Methoden, die der jeweiligen Zeitepoche zur Verfügung stehen, verfolgt, verleumdet, missachtet, verhöhnt und ver­spottet wird.
Das geschah in den vergangenen Zeiten, im Alten Bund, das geschah Mir, als Ich in Jesus von Nazareth über die Erde wandelte – und das geschieht wieder heute an der Prophetin Gottes. Die Vergangenheit wird immer wieder gegenwärtig, weil sich immer wieder jene Seelen einverleiben, die schon in Vor­existenzen als Menschen die Propheten verfolgt und getötet haben. Ihr Auftrag, das zu tun, kommt von unten! …
Für alle wahren Propheten und Erleuchteten und für all jene, die Gottes Wort, Sein heiliges Gesetz, ver­wirklichen, gelten Meine Worte: ‚Haben sie Mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen.’“
Der geistige Auftrag der wahren Gottespropheten, alles zu befreien, was gebunden ist, zeigt den freien Geist, der zu allen Zeiten wirkte und die Menschheit zur inneren Freiheit führt. Die Gottes­propheten spürten in sich die Freiheit und sahen zugleich die Gebundenheit ihrer Mitmenschen. Aus Liebe zu Gott und den Menschen erfüllten sie ihren schweren Auftrag. Denn alle Gottespro­pheten haben eher ihr Leben gegeben als ihren Auftrag vernachlässigt. Das sprach Hildegard von Bingen, die heute als „Deutsche Prophetin“ von der Kirche vereinnahmt wird.
Warum wird sie heute „Deutsche Prophetin“ ge­nannt und nicht nur als „Kirchenlehrerin“ bezeich­net, wo es doch seit Jesus von Nazareth angeblich keine Propheten mehr geben soll und nur noch „Kirchenlehrer“ und „Kirchenlehrerinnen“? Ges­tern Missbrauch und Lüge, und heute wieder Missbrauch und Lüge!
Gabriele, die Gesandte des Christus Gottes, die Deutsche Prophetin der Jetztzeit, lebend unter uns, hat ihren gottgegebenen Auftrag, trotz aller Anschuldigungen bis hin zum Rufmord, erfüllt. Sie bleibt dem freien Geist in ihrem Inneren treu; sie lässt sich auch im Äußeren nicht einbinden. Deshalb wird sie bis heute verfolgt.

Die Sophia Bibliothek:
Die Bundeslade des freien Geistes heute

Es ist Gabrieles Treue zu Gott und zu ihrem Auftrag zu verdanken, dass – trotz aller Anfeindungen – das Wort des Ewigen in seiner Reinheit erhalten geblieben ist. Die monumentale Gottesbotschaft geht heute weltweit über Hunderte von Radio- und Fernsehstationen hinaus zu allen Menschen in allen Völkern aller Kulturen.
In der Sophia Bibliothek, dem Zentrum des freien Geistes, ist das wahre Wort des Ewigen, als ge­samtes Lebenswerk von Gabriele, allen Menschen zugänglich. Öffentlich, frei und unverfälscht, steht das Wort Gottes dort in einem würdigen Rahmen jedem Menschen zur Verfügung. Das ist ein Geschehen, dessen epochale Bedeutung wohl viele Menschen erst nach und nach erfassen.
Im göttlichen Offenbarungswerk „Das ist Mein Wort. Alpha und Omega“ ist die epochale Bedeu­tung unserer Zeit dargelegt. Christus erklärt darin für die heutige Menschheit und die nachfolgenden Generationen:
„Der weibliche Strahl, der Seraph aus Gottes Weis­heit, ist heute im Fleische und wirkt für den Ewigen und für Mich als Prophetin und Botschafterin Gottes. Durch sie riefen und rufen der Ewige und Ich, Christus, in diese Welt und bringen allen willigen Menschen – soweit es im Worte möglich ist – die ganze Wahrheit.“

Bei der Sophia Bibliothek steht der Name Sophia für Gottes Weisheit, und Weisheit ist die Tat im universalen, freien Geiste. Unermüdlich war und ist die göttliche Weisheit tätig. In „Das ist Mein Wort“ heißt es dazu weiter:
„Durch die Prophetin und Botschafterin Gottes emp­­­fangen Seelen und Menschen von Mir, dem Christus, im offenbarten Wort die ganze Wahrheit. Der einverleibte Teilstrahl der göttlichen Weisheit lehrt die ewigen Gesetze auch in den Einzelheiten und zeigt allen Willigen, wie diese in der Welt erfüllt werden können.“
Durch Gabriele wurde der Menschheit die ganze Wahrheit offenbart. Doch jeder ist und bleibt frei: Wer es fassen kann, der fasse es. Wer es lassen möchte, der lasse es.
Die ewigen Gesetze, die Gabriele in allen Ein­zel­heiten lehrte und lehrt, stehen als geistiges Mani­fest in der Sophia Bibliothek, dem Zentrum des freien Geistes für alle Kulturen weltweit. Das Wort in Schrift, Ton und Bild.
Die Gesetzmäßigkeiten des Reiches Gottes, die der mächtige freie Geist, der Christus Gottes, durch Seine Prophetin der Menschheit gab, sind so umfangreich und detailliert, dass sie sich schwer­lich mit wenigen Worten zusammenfassen lassen.
Dazu gehört z.B. das uralte Menschheitswissen um die Reinkarnation, ebenso wie das Gesetz von Saat und Ernte und das Weiterleben der Seele nach dem Hinscheiden des Körpers.
Das Wort des Ewigen durch Gabriele klärt darüber auf, dass es keine ewige Verdammnis gibt, sondern dass alle Seelen zu Gott, dem All-Ewigen, zurückkehren werden auf dem Weg der Bereinigung ihres Fehlverhaltens durch Selbsterkenntnis, Reue, Bitte um Vergebung und Vergeben, Wiedergutmachung und indem man die früheren Sünden nicht mehr tut. Der Weg zurück in unsere ewige Heimat ist der Weg der Bergpredigt, den Gabriele in allen Details und Facetten lehrt und vorlebt.
Der freie Geist, der Ewige, gibt durch Gabriele Hilfen über Hilfen für alle Bereiche des Lebens, über Ernährung, Kindererziehung, Seniorenbe­treuung, Wohnen und Kleiden und vieles andere mehr.
Er weist uns immer wieder darauf hin, dass die Erde Gottes Schöpfung für uns Menschen ist und dass wir sie als einen lebenden Organismus be­handeln sollen, nach dem Lebensprinzip: „Was du willst, dass dir andere tun sollen, das tue du ihnen zuerst.“ Der freie Geist lehrt uns Menschen, Achtung vor dem zu haben, was auf der Erde, in ihr und über ihr lebt, und Er unterweist uns Men­schen, die Mutter Erde, die Ernährerin der Mensch­heit, in Liebe und Frieden zu bewahren.
Die Umsetzung der Lehre, das Tatwerk, ist die In­ter­­­nationale Gabriele-Stiftung für alle Kulturen weltweit, die mit einem Informationsbereich in der Sophia Bibliothek vertreten ist.

Die Sophia Bibliothek ist somit ein geistiges Inter­nationales Zentrum, in dem die von Jesus von Nazareth angekündigte „ganze Wahrheit“ gott­suchenden Menschen in Schrift, Ton und Bild zur Verfügung steht, nicht nur in Deutsch, sondern auch in Englisch, Französisch, Italienisch, Spa­nisch, Portugiesisch, Polnisch, Slowenisch, Ser­bisch, Kroatisch und vielen weiteren Sprachen.
Im Alten Bund vor Jesus von Nazareth bewahrten die Menschen das Kostbarste, das sie hatten, die Zehn Gebote Gottes durch Mose, in der Bundeslade auf. Somit kann man sagen: Die Bundeslade für die jetzige und kommende Zeit ist die Sophia Bibliothek. Durch Gabriele sind die ewigen gött­lichen Gesetze in allen Einzelheiten gegeben. Die unzähligen Botschaften des Christus-Gottes-Geis­tes, das unverfälschte Wort Gottes in unserer Zeit, ist der Inhalt der Bundeslade für die heutige Zeit – der Sophia Bibliothek, des Zentrums des freien Geistes.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Gott, der Ewige, der freie Geist, sprach immer durch Seine Propheten und Seine Botschafter des Reiches Got­tes zu den Menschen, während die Priester­kaste sich immer gegen die Propheten und das Gottes­wort stellte, es vereinnahmte und ver­fälschte. In dieser einmaligen Zeit, in der wir uns heute befin­den, ist eine Verfälschung des Wortes Gottes dank Gabriele, der Prophetin und Bot­schafterin Gottes für unsere Zeit, nicht mehr mög­lich, denn der Ewi­ge sprach durch sie: „Mein Wort ist die Wahr­heit, und die Wahrheit bleibt außerhalb der kirch­lichen Institutionen.“
Diese Wahrheit aus Gottes Hand ist in ihrer gan­zen Fülle für alle Menschen zugänglich in der Sophia Bibliothek, der „Bundeslade des freien Geis­tes heute“.

Die Gesandte des Christus Gottes,
Seine Prophetin der Jetztzeit, Gabriele

Eine Biographie
Gott hat immer wieder Prophetinnen und Propheten gesandt. Aber noch nie zuvor haben wir im Detail erfahren, was einen Propheten eigentlich ausmacht, und wie er vorbereitet und ausgebildet wird, um seinen Auftrag erfüllen zu können.

Lesen Sie die Biographie einer Frau aus dem Volke, an die der Ruf Gottes erging, Ihm als Dolmetscherin Seines Wortes, als Prophetin zu dienen. Und sie nahm diesen Ruf an. Hundertprozentig. Bis heute.

Dieses Buch ist erhältlich beim Gabriele-Verlag Das Wort.

 

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Verleumdungsautobahn durch Unterfranken

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„Die Kirche ist unchristlich – das hat niemand bestritten!“

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Schilda läst grüßen

Schilda läst grüßen

Soll das größte private Biotopverbundsystem Deutschlands einen Parkplatz erhalten, damit die aus dem In- und Ausland anreisenden Besucher ihre Fahrzeuge am Rand dieses einmaligen Naturerlebnisgebietes abstellen können? Und sollen diese Besucher die Möglichkeit erhalten, nach ihrem Besuch noch eine Tasse Kaffe oder einen Tee zu trinken, um die Erlebnisse, die sie mit Wild- und Weidetieren hatten, nachklingen zu lassen?

Kein Frage, wird man sagen, das ist doch selbstverständlich! Da wird sicher ein Weg gefunden! Den zuständigen Behörden wird es sicher ein Anliegen sein, dies zu ermöglichen. Denn welcher Beamte, welcher Bürgermeister, welcher Gemeinderat ist nicht ein wenig stolz darauf, was seine Umgebung, in der er zu Hause ist, so alles zu bieten hat?

Sollte man meinen. Aber was ist, wenn die Menschen, die dieses Biotopverbundsystem aufgebaut haben, weder katholisch noch evangelisch sind?
„Na und“, wird man nun einwenden. „Wir leben ja schließlich nicht mehr im Mittelalter!“ Wirklich?

Schaun wir uns den Fall mal näher an. Nahe bei dem unterfränkischen Dorf Greußenheim hat die Internationale Gabriele-Stiftung kilometerlange Hecken angelegt, Bauminseln und Feuchtbiotope gestaltet und Weideflächen angelegt für zahlreiche Rinder und Schafe, die beherzte Menschen vor dem Schlächter gerettet haben. Seltene Vögel finden sich ein, Fuchs und Hase sagen sich nicht nur gute Nacht, sondern auch Guten Tag. Auf verschiedenen TV-Sendern im In- und Ausland laufen regelmäßig Berichte über dieses kleine Paradies, übersetzt in mehrere Sprachen.

Und nun beantragten die Landwirte des Hofgutes Terra Nova, auf dessen Flächen dieses Land des Friedens entsteht, bei der zuständigen Gemeinde, ein kleines Hofcafé einrichten und dafür ein Schild an der nächstgelegenen Kreisstraße aufzustellen zu dürfen. Und außerdem möchten sie Parkplätze anlegen, damit die vielen Besucher ordentlich und sicher parken können. Die Fläche dafür besitzen sie bereits. Der Gemeinde entstehen also keinerlei Kosten, niemand will irgendwelche Gelder des Steuerzahlers. Es sollen nur die Standards erreicht werden, die für vergleichbare Gebiete, etwa Naturparks oder dergleichen, längst üblich sind. Also im Gegenteil: Die Gemeinde muss nicht nur nichts zahlen, sie hat sogar einen Vorteil: Es kommen Besucher in die Gegend, deren Image und Wirtschaftskraft dadurch steigen könnten.

Könnten. Möchten. Dürften. Doch jetzt kommt das Aber: Die großen Kirchenkonzerne Katholisch und Lutherisch haben was gegen diese Menschen, denn sie sind Ketzer! Sie sind nämlich Urchristen, die ein Leben nach den Zehn Geboten und der Bergpredigt anstreben, ein Leben in Einheit mit der Natur und den Tieren. Und weil Politiker und Journalisten noch immer meist gehorsam das tun, was die Kirchenkonzerne wollen, lehnte der Greußenheimer Gemeinderat die Anträge der Landwirte erst mal ab.

Das Hofcafé widerspreche dem Flächennutzungsplan, sagte in der fraglichen Sitzung Georg Trompeter, Leiter des Bauamtes der zuständigen Verwaltungsgemeinschaft Hettstadt. Und das Schild beeinträchtige das „Landschaftsbild“, und zwar sogar „erheblich“. Was Beamte und Politiker eben so sagen, wenn sie etwas partout nicht wollen. Da half es dann auch weder, dass Hofcafes von den zuständigen staatlichen Behörden in Bayern ausdrücklich empfohlen werden, noch dass den Gemeinderäten ein Bericht vorgelegt wurde, in dem der bayerische Landwirtschaftsminister Brunner einen Landwirt für sein Engagement, seine Kreativität und seinen Mut lobte, weil er ein Hofcafe eingerichtet hatte.

Und die Parkplätze? Das Wasserwirtschaftsamt (also eine Fachbehörde, die weiß, wovon sie redet), habe zwar signalisiert, dass diese „unter bestimmten Voraussetzungen möglich“ seien, so Trompeter. Aber auch diese Pläne lehnte der Gemeinderat gleich mit ab – einstimmig sogar. Bürgermeister Thomas Rützel kritisierte vollmundig die „riesige Anlage“.

Die kleinkarierten Kommunalvertreter scheinen überhaupt noch nicht gemerkt zu haben, was sich da vor ihren Augen (oder besser gesagt: hinter ihrem Rücken, denn sie wollen es ja nicht sehen) entwickelt: ein Juwel, das im Begriff ist, internationale Beachtung und eine ebensolche Vorbildfunktion zu gewinnen. Statt zügig in ein Gespräch einzutreten, um noch anstehende Fragen des „Wie?“ zu klären, wird erst mal blockiert. Dies ist umso verwunderlicher, als die übergeordnete Behörde am Ende soundso dem geltenden Recht zum Durchbruch verhelfen muss – und das erlaubt grundsätzlich solche Anlagen, sonst gäbe es sie ja nicht überall. Aber es dauert auf diese Weise eben alles länger. Und niemand kommt in den Geruch, einem „Ketzer“ ohne Widerstand sein Recht gewährt zu haben. Das müsste man ja schließlich beichten …

Quelle:
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Christus oder Kirche

StartseiteProzess ./. Ev.-Luth. KircheSchriftsatz vom 21.11.2009

Verwaltungsgericht Hannover
– 6. Kammer –
Eintrachtweg 19
30173 Hannover

21. November 2009
s-h

Potzel u.a. ./. Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers 6 A 4904/09

Zum Schriftsatz der beklagten Evangelisch-lutherischen Landeskirche

Hannover nehmen wir wie folgt Stellung:

Warum sträubt sich die Evangelisch-lutherische Kirche denn so nachhaltig,

ihren Gläubigen zu beweisen, dass sie christlich ist?

Die Kläger wollten nicht unbedingt vor das Gericht, wie aus ihrem

wiederholten Angebot eines Glaubensgesprächs oder einer Diskussionsrunde

hervorgeht, welches vor Einreichung der Klage und übrigens früher schon

mehrfach unterbreitet wurde. Freie Christen für den Christus der

Bergpredigt könnten mit den Vertretern der Evangelisch-lutherischen

Landeskirche ja eine öffentliche Glaubensdiskussion führen, das würde

die Gläubigen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche sicherlich

interessieren. Eventuell könnte dabei ein junger Kirchenkritiker

vom Kaliber eines Karlheinz Deschner, nur jünger, die Moderation übernehmen.

Die Kläger fragen die Verantwortlichen der Evangelisch-lutherischen Kirche

auch, was sie gegen die Kläger haben, dass sie auf den Inhalt ihrer Klage,

ebenso wie auf die vorherigen Anschreiben, überhaupt nicht eingehen.

Wenn sie den Klägern feindlich gegenüberstehen, würde die Aussage von

Jesus helfen: „Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen,

die euch hassen.“ (Lutherbibel, Matthäus 5,44)

Wenn die Kläger Feinde sind, müssten die Verantwortlichen der Evangelisch-

lutherischen Kirche die Kläger lieben, und wenn sie die Kläger hassen,

dann müssten sie ihnen Gutes tun.

Doch jetzt, wo ich es niedergeschrieben habe, fällt mir ein, die Evangelisch-

lutherische Kirche lehnt die Bergpredigt des Jesus, des Christus, ja als Utopie

ab, vergessen Sie deshalb die letzten Sätze.

Dr. Hetzel
Rechtsanwalt

Freie Christen für den Christus der Bergpredigt
in allen Kulturen weltweit
Download: Potzel u.a. ./. Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers – 21.11.2009.pdf [40 KB]

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Mit welchem Gott spricht Frau Kaessmann hier eigentlich?

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