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Aufhebung der geltenden Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen gefordert. – Demo –

„Grundrechte sind Abwehrrechte gegen den Staat“ steht auf dem Schild eines Teilnehmers bei einer Corona-Demonstration in Stuttgart. (Verfassungsgericht: Demonstrationsrecht gilt trotz Corona-Pandemie)

Bei einer Großdemonstration in Stuttgart haben Tausende Menschen die Aufhebung der geltenden Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen gefordert. Laut dem Veranstalter sollen sich 6.000 Menschen auf dem Festgelände der Cannstatter Wasen versammelt haben. Die Polizei sprach von einem friedlichen Verlauf. Die Demonstrierenden hätten sich im „Großen und Ganzen“ an die Abstandsregeln gehalten.

Mit Angst regiert es sich leichter. Krisen ermöglichen es dem Staat, sich selbst als „hart durchgreifende“ Ordnungsmacht zu positionieren. Dies ist in gesundheitlichen Krisen nicht anders. Bei Schweinegrippe und Vogelgrippe haben wird gesehen, dass es aus nichtigem Anlass zu absurden Auswüchsen eines staatlichen Interventionismus kommen kann. Zwangsimpfungen sind mittlerweile Realität.

Keine Ausschreitungen, keine polizeilichen Massnahmen (Danke an die Polizei, für die Unterstützung)

Es ist Zeit aufzuwachen!

 

In der katholischen Kirche haben Tiere keinen Platz

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In der katholischen Kirche haben Tiere keinen Platz

Rebloggt von hubwen.wordpress.com

In der katholischen Kirche haben Tiere keinen Platz …… so lautete eine Antwort aus dem Vatikan auf ein Schreiben von Maja von Hohenzollern.

Auch wenn dieses damalige Schreiben von Maja von Hohenzollern bereits schon einige Jahre alt ist, so ist ihre darin geäußerte Kritik gegenüber der katholischen Kirche bis auf den heutigen Tag noch immer voll und ganz berechtigt, denn Maja von Hohenzollern brachte in ihrem damaligen Schreiben folgende Fakten exakt auf den Punkt und schrieb:

Sehr geehrter Pfarrer Wunderle,

herzlichen Dank für Ihre Reaktion auf die SWR Sendung „Unglaubliche Hundegeschichten“ in der ich zu Gast war. Es ist ja schön, wenn überhaupt mal jemand seitens der kath. Kirche reagiert. Dass Sie enttäuscht sind über meine Äußerungen in Bezug auf die kath. Kirche und den Papst, weil dieser Tieren eine Seele abspricht und sie damit zu einer gefühllosen Sache degradiert kann ich verstehen, denn diese erbärmliche Haltung der Kirche kostet Millionen von Tieren das Leben. Und das ist in der Tat mehr als enttäuschend.

Sie werfen mir vor die gequälten Tiere zur „ Antikirchlichen Medienpropaganda auszunutzen“. Bevor Sie mit solch wenig substanziellen Äußerungen kommen, die eh hin nur als verzweifelter Versuch zur Ablenkung des eigentlichen Problems und als Mangel an Verantwortung gewertet werden können, sollten Sie sich vorab vielleicht mit nachfolgender Realität beschäftigen.

Möglicherweise kommen Sie dann zu dem Schluss, dass die Kath. Kirche selbst für ihre eigene „Antikirchliche Propaganda“ sorgt und es dazu keineswegs der Mitwirkung außenstehender Personen bedarf.

Es ist eine Tatsache, dass insbesondere in Süd- und Osteuropa mit Tieren sehr grausam umgegangen wird. Dabei handelt es sich nun einmal um kath./orth. Länder, dass werden Sie wohl nicht leugnen wollen.

Wenn man sich auf die Suche nach den Ursachen begibt, trifft man neben mangelender Bildung, fehlenden Tierschutzgesetzen, falscher Erziehung auch auf den Glauben. Gerade in diesen Ländern sind die Menschen oft sehr gläubig und die Kirche hat einen großen Einfluss. Wenn diese Kirche nun den Menschen predigt, dass Tiere keine Seele hätten und der Mensch über sie herrschen solle, dann liegt darin ein Hauptgrund für den Umgang mit Tieren. Und der ist in allen kath./orth. Ländern oft verheerend.

Allein in Rumänien wurden seit 2004 ca. 10 Millionen Straßenhunde bestialisch ermordet! Den Tanzbären reißen Ihre kath. Glaubensbrüder die Zehen und Zähne aus, mit Nadeln stechen sie die Augen aus.

In Spanien werden jedes Jahr Millionen Hunde/Katzen in Tiertötungsstation z.T am lebendigen Leib verbrannt oder mit T61 vergast! Ca. 100 000 Galgos (Hunde) werden im kath. Spanien jedes Jahr an Bäumen aufgehängt! Samstags ein Tier massakrieren (Stierkampf) und Sonntags in die Kirche rennen. Kein Problem in der kath. Glaubensgemeinschaft.

In Bulgarien gibt es ein ähnliches Bild , Millionen von misshandelten und getöteten Straßenhunden- und Katzen. Gerade ging der Fall „Mima“ um die Welt, einer Hündin, der man alle 4 Pfoten abgehackt hat!! Der Mann ließ sich dann für Geld mit dem armen Hund fotografieren. Es ist zu fürchten, dass dies Nachahmer findet..! Der arme Hunde lebt noch und ist indes in den Händen deutscher Tierschützer, die nun nach medizinischen Lösungen für das arme Tier suchen. Der Täter blieb ungestraft.

In Italien, vor der Haustür des Papstes, laufen seit Monaten große Proteste gegen die staatlichen „Canili“, die Tierstationen. Zwar ist es in Italien ausnahmsweise verboten Tiere zu töten, aber man hält sich vieler Orts nicht daran. Es gibt Betreiberorganisationen für diese „Canili“, die vom ital. Staat für jeden Hund, den sie dort aufnehmen 7-8 € bekommen. Mancherorts sind 2000 Hunde in riesigen Schweinezuchtanlagen in engen Käfigen eingepfercht, ohne Licht und grausamen Bedingungen, da die Betreiber (kath. Glaubensbrüder) ja riesig damit verdienen! Die Tiere verhungern sogar oft, weil man sie nicht füttert, sie werden trotzdem tot im Käfig liegen gelassen und weiter mitgezählt, es gibt ja reichlich Geld dafür..

Auch in Italien töten Kinder unter 9 Jahren Hunde und Katzen…, weil man sie nicht entsprechend erzieht.

In Apullien werden jährlich 100 000 Hunde ausgesetzt und sterben auf der Straße, weil sie überfahren werden, verhungern oder an Krankheit sterben.

In Zypern werden jedes Jahr tausende Hunde und Katzen mit „Lannate“ vergiftet. Mittlerweile wurde das Mittel, was öffentlich erhältlich war, verboten, aber es gibt andere Gifte im freien Handel, die weiter benutzt werden. Die Tiere sterben grausam über Stunden und Tage hinweg. Ein zypriotischer Student namens Panayiotis Kyriakou filmte sich kürzlich dabei, wie er einen Hund mit einem Topf kochendem Öl übergoss und dabei hysterisch lachte! Das Video stellte er bei Youtube ein. Er wurde bis heute nicht bestraft. Ebenso gibt es Videos wo man Katzen Silvesterkracher in Ohren und Po steckt und sie dann explodieren sieht…

In Ungarn und Polen floriert eine unsäglicher Welpenhandel durch die Hundemafia. Sogenannte „Wühltischwelpen“ werden dort von Hundevermehrern, die Hündinnen als Zuchtmaschinen missbrauchen, zu Dumpingpreisen und viel zu jung angeboten. Ab 20 € kann man einen Rassewelpen kaufen. Die armen Tiere sind oft nur 2-3 Wochen alt und viel zu früh der Mutter entrissen. In Drahtkäfigen zusammengepfercht werden sie auf Märkten angeboten, frieren bei eisigen Temperaturen und sterben oft nach kurzer Zeit. Auch in großen Zoogeschäften wie in Belgien werden diese Tiere angeboten und die Geschäfte verdienen am Zwischenhandel, aber vor allem am Leid der Tiere mit. Allein in Ungarn wurden 2008 vom Flughafen Budapest fery Hegy mehr als 10 000 Welpen verschickt.

Sie verwehren sich gegen meine Vorwürfe an die kath. Kirche und den Papst und behaupten dieser hätte mehrfach zur Bewahrung der Schöpfung aufgefordert. Es stellt sich hier nur die Frage , ob der Papst die Tiere zur Schöpfung überhaupt dazu zählt! Dazu hat er sich nämlich nie bekannt und genau deshalb fordern wir ihn dazu auf, Tiere als Teil der Schöpfung ausdrücklich zu erwähnen und anzuerkennen!

Angesichts der oben geschilderten schlimmen Situation der Tiere in kath./orth. Ländern, frage ich Sie, warum dann das Leid der Tiere dort so groß ist, wenn der Papst sich doch angeblich einsetzt???

Angesichts dieser leidvollen Tatsachen und Millionen getöteter und gequälter Tiere in den kath./orth. Ländern stellen wir uns die berechtigte Frage:

WO IST DER PAPST, wenn dort Millionen Tiere getötet werden??? WO FORDERT ER SEINE GLAUBENSANHÄNGER BEI BESUCHEN/ KIRCHENTAGEN AUF; TIERE ALS TEIL DER SCHÖPFUNG ZU RESPEKTIEREN??? WO UND WANN HAT DER PAPST JE BESTÄTIGT; DASS TIERE EINE SEELE HABEN?

Es wäre schön, wenn Sie mir hierzu entsprechende Belege unterbreiten könnten. Sie werfen mir „flache Äußerungen“ in Bezug auf den Papst und die kath. Kirche vor. Dann schildere ich Ihnen gern unsere Bemühungen und die Reaktionen der kath. Kirche. Entscheiden Sie dann selbst , wer „flache Äußerungen„ abgibt :

Wir haben ganz konkret alle 16 Bistümer in Deutschland mit der Bitte um Stellungnahme zu Tieren in der kath. Kirche und Kooperation im Bereich Tierschutz angeschrieben, leider waren die Reaktionen ernüchternd bzw. es erfolgte erst gar keine Antwort und es ergab sich daraus nicht ein einziger positiver Ansatzpunkt zur Kooperation oder ein Bekenntnis der Katholischen Kirche zu Tieren oder deren Schutz.

16 katholische Bistümer und deren Bischöfe /Erzbischöfe, die regelmäßig im Vatikan verkehren, in Deutschland hatten kein Interesse am Thema Tiere, Tierschutz oder sich zu Tieren zu bekennen.

Ferner haben wir ganz konkret den Papst, also den „Heiligen Vater“ (= Oberhaupt des Vatikans) angeschrieben und ihn auf die schlimme Situation der Tiere in katholisch/orthodoxen Ländern hingewiesen und ihn gebeten dazu Stellung zu nehmen und sich dazu zu bekennen, dass Tiere eine Seele haben und so den Tieren zu helfen. Leider ohne Erfolg.

Dass ein deutscher Papst, der hier eine andere Kultur im Umgang mit Tieren kennengelernt haben sollte und der im VATIKAN in Italien lebt, wo quasi vor seiner Haustür derzeit ca. 550 000 Hunde in grausamen „Canili“ kaserniert sind und zu Tode gequält werden und der dazu nichts sagt und diesen Geschöpfen trotz vieler Bitten nicht helfen will, der sich nicht mit einem Satz dazu äußern möchte, dass Tiere Teil der Schöpfung sind und eine Seele haben – das ist in der Tat trauriger Stoff für die Boulevard-Presse.

Ebenso habe ich ganz konkret auf dem ersten Kirchentag „Mensch & Tier“ vom 27-29. 08.2010 in Dortmund , der von der evangelischen Kirche initiiert (WO WAR DIE KATHOLISCHE KIRCHE??) wurde, Vorträge über die Situation der Tiere in katholisch/orthodoxen Ländern gehalten und den Papst und die katholische Kirche aufgefordert, sich dazu zu bekennen, dass Tiere Teil der Schöpfung sind und eine Seele haben. Dies wurde auch durch internationale TV Teams in 17 Ländern berichtet, genau wie die vielen Reden und Bitten der anderen Redner/innen über die grausame Situation der Tiere und ihre Rolle in der kath. Kirche. Leider erfolgte auch hier keinerlei positive Reaktion der katholischen Kirche.

Auch den Bruder des Papstes, Prof. Dr. Georg Ratzinger, der auch im VATIKAN verkehrt, schrieben wir ganz konkret an, mit der Bitte sich für ein Bekenntnis zu den Tieren und ihren Schutz beim Heiligen Vater einzusetzen. Dieser schrieb uns ganz konkret, „dass er generell keine Briefe an seinen Bruder, den Papst weitergibt und dass sich viele Menschen sowieso nicht an die Ermahnungen des Papstes hielten.“

Also auch hier keine Hilfe für Tiere, kein Bekenntnis zu Tieren, sondern die klare Abfuhr noch nicht einmal einen dringenden Brief für die Sache der Tiere weiterzugeben. Tiere interessieren die kath. Kirche nicht.

P. Eberhard v. Gemmingen vom RADIO VATIKAN schrieben wir auch an und er antwortete: „Die Kirche tut viel für die Gewissensbildung der Menschen, damit sie die Schöpfung respektieren. Das ist ihre Aufgabe, doch NICHT der Tierschutz im strengen Sinn.“ Also auch wieder die klare Absage an die Tiere, die NICHT zur Aufgabe der katholischen Kirche gehören und somit keinen Platz in ihr haben.

In einem weiteren Schreiben zementiert P. Eberhard v. Gemmingen vom RADIO VATIKAN diese Absage der kath. Kirche an die Tiere noch einmal ganz konkret, indem er auf eine erneute dringliche Bitte, sich endlich zu Tieren als Teil der Schöpfung mit Seele zu bekennen und sie aus ihrer schlimmen Lage in den kath./orhod. Ländern zu retten, wie folgt antwortete:

Besten Dank für die Zusendung, die Thematik der Tiere ist zu weit entfernt vom Radio Vatikan und den ZENTRALEN AUFGABEN des VATIKANS. Ich kann Ihnen nicht helfen. Nehmen Sie Ihre Unterlagen bitte anbei zurück.“

Tiere haben in der katholischen Kirche keinen Platz. Diese Erkenntnis ist real und sie kostet Millionen von Tieren in kath./orth. Ländern das Leben.

Wenn der Papst die Tiere in seine Predigten einbeziehen , sie als Lebewesen mit Seele und Teil der Schöpfung anerkennen würde und dies seinen Priestern als Botschaft auf den Weg geben würde, dann könnte er nachhaltig im Umgang mit Tieren in den besagten Ländern etwas verändern und Millionen Tieren das Leben retten. Wenn er wollte.

Wer zusieht und schweigt, macht sich zum Mittäter.

Gern übersende ich Ihnen die zahlreichen Zusendungen von Menschen, die jene Sendung ebenfalls gesehen haben und aus besagten Gründen/Umgang mit Tieren aus der kath. Kirche ausgetreten sind.

Mit freundlichen Grüßen – Maja Prinzessin von Hohenzollern

 

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Ein kurzes Video über die scheinheiligen Machenschaften der römisch katholischen Kirche.

 
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Vermisst – Wo sind die Vögel?

Vermisst – Wo sind die Vögel?

https://www.arte.tv/de/videos/083909-000-A/vermisst-wo-sind-die-voegel/

Vögel sind Nachfahren der Dinosaurier und älter als die Menschheit, doch überall verschwinden sie. Allein in Deutschland ist die Zahl der Feld- und Wiesenvögel in 30 Jahren um mehr als die Hälfte gesunken, in Frankreich mehr als ein Drittel. Die britische Vogel-Bloggerin Mya-Rose Craig hat sich auf eine Spurensuche nach den Ursachen begeben.Vögel sind Nachfahren der Dinosaurier und älter als die Menschheit. Doch überall auf dem Land verschwinden sie. In Deutschland ist die Zahl der Feld- und Wiesenvögel in 30 Jahren um mehr als die Hälfte gesunken, in Frankreich um 38 Prozent. Betroffen sind auch Kiebitze, Feldlerchen und Rebhühner. Die britische Vogel-Bloggerin Mya-Rose Craig hat sich auf eine Spurensuche nach den Ursachen gemacht und dabei Wissenschaftler, Landwirte und den US-Bestsellerautoren und Vogelbeobachter Jonathan Franzen getroffen. An der Universität von Exeter haben Wissenschaftler einen europaweiten Rückgang der Vögel seit 1980 um 421 Millionen Tiere festgestellt. Statt vier Vögeln pro Einwohner gibt es heute nur noch drei oder weniger. Ein Besuch bei der französischen Vogelkoryphäe Frédéric Jiguet zeigt: Es sind vor allem die Feld- und Wiesenvögel, die verschwinden. Diese Vogelgruppe lebt dort, wo früher Kühe auf Weiden standen und Bauern auf Äckern Korn anbauten. Es gab genug Kräuter und Insekten, von denen Vögel sich ernähren konnten. Heute sind Landwirte oft gezwungen, industriell zu wirtschaften und mit Pestiziden und Herbiziden zu arbeiten. Die Untersuchungen der Wissenschaftler machen deutlich, welche dramatischen Folgen, diese Art der Landwirtschaft hat. Der Filmemacher Heiko De Groot vermittelt in seiner Dokumentation eindrücklich, wie die intensivierte Landwirtschaft das Vogelsterben verursacht und welche Bedeutung Vögel für das Überleben der Menschen haben.

 

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Das „Pestkreuz“ des Vatikan und wem es geholfen haben soll.

Der Theologe
Kopie 2020 – 2.4.2020 von theologen 27.3. / 1.4.2020 – Das „Pestkreuz“ des Vatikan und wem es geholfen haben soll – Zu dem, was derzeit im Vatikan geschieht (siehe dazu unter anderem unsere Meldung vom 24.3.2020), sei trotz des großen Ernstes für die Menschen an den Kabarettisten Hagen Rether erinnert. Als Papst Benedikt XVI. die Vorhölle abgeschafft hat (den so genannten „limbus infantium“, den angeblich ewigen Aufenthaltsort nicht katholisch getauft verstorbener Babys, angeblich ohne jegliche Anschauung Gottes, aber auch ohne ewige Feuerqualen wie in der Haupt-Hölle), da fasste Hagen Rether es zusammen mit den Worten: „In der Psychiatrie sitzen Leute für weniger.“ (mittelbayerische.de, 7.3.2010)
Gerade in Zeiten solchen Ernstes und in der Situation, bei der es vielfach um Leben und Tod geht, ist – allgemein gesprochen – auch Wachsamkeit geboten vor Scharlatanerie. Viele Menschen glauben zum Beispiel, dass die Päpste von „Gott“ zum „Lenker des Erdkreises“ und zum „Rektor der Welt“ eingesetzt worden seien (so z. B. in dem offiziellen kirchlichen Werk zur Papstkrönung Liber Pontificalis). Nur: Wie hätten sie dann den Erdkreis bisher gelenkt? Zu dem vorgezogenen „Urbi et Orbi“ am 27.3.2020 (dessen Inanspruchnahme gemäß der vatikanischen Bedingungen bei 100 % gläubigen Katholiken zu einem Nachlass sämtlicher angehäufter jenseitiger Fegefeuerstrafen führen soll) wurde auch ein mehr als lebensgroßes Abbild der Leiche des ermordeten Jesus von Nazareth auf den menschenleeren Petersplatz transportiert, das die Katholiken in Rom im Jahr 1522 von der Pest befreit haben soll, eben weswegen es „Pestkreuz“ genannt wird
Die Juden, zu deren Volk auch Jesus von Nazareth gehörte, wurden im Mittelalter und der Neuzeit umgekehrt von der kirchlichen Männergilde immer wieder beschuldigt, an der Pest Schuld zu sein, und sie wurden deshalb in furchtbaren Pogromen im Namen des kirchlichen „Gottes“ ermordet.

Auch die Brüder und Schwestern in Christus (von ihren kirchlichen Gegnern „Täufer“ genannt),  die ihre Säuglinge nicht in die Romkirche oder die Lutherkirche hineintauften, sondern sich als Erwachsene unabhängig von den Machtkirchen taufen ließen, wurden im Namen des kirchlichen Gottes in dieser Zeit – also um 1522 und noch viele Jahrzehnte länger – grausamst gefoltert und ermordet. Ihnen wurden in Europa auf Betreiben der römischen Papstkirche und der neu entstandenen Lutherkirche die Zungen heraus gerissen, sie wurden auf Scheiterhaufen bei lebendigem Leib verbrannt, lebendig eingemauert oder in Säcke gesteckt und darin qualvollst ertränkt und vieles mehr.
Doch die Mörder und deren Inspiratoren in Rom sollen nach der Prozession mit dem Leichenabbild von Jesus von Nazareth im Jahr 1522 bis auf weiteres von der Pest verschont geblieben sein, und sie machten mit Folter und Menschenmorden gegen Andersdenkende weiter wie zuvor: Keine vorstellbare Grausamkeit, die man nicht – inspiriert von Rom oder vom Luther-Zentrum Wittenberg – praktizierte, was jedem Menschen mit Ethik und Moral deutlich macht, dass hier einem Religionsgott, einem Götzen, gehuldigt wird, der mit dem Vater-Mutter-Gott des Jesus von Nazareth nichts zu tun hat.

 

Die größten Irrtümer über die Jagd.

 

Das Schlachten feiern und als Tradtion bezeichnen?

Der lange Leidensweg der „Schlachttiere“

Rebloggt von hubwen.wordpress.com

Grausame Bilder zeigen, wie Menschen das Töten feiern:

( Foto: Robert Fritz )

Die Tötung von empfindungsfähigen Lebewesen ist kein Fest. Dennoch werden in Deutschland jedes Jahr unzählige „Schlachtfeste“ veranstaltet, bei denen Tiere getötet, zerlegt und anschließend gegessen werden.

Besonders im ländlichen Raum von Bayern, Franken und der Pfalz werden auch heute noch Hausschlachtungen durchgeführt – oftmals organisiert von der Freiwilligen Feuerwehr oder von Musikvereinen, Gesangsvereinen oder Fußballvereinen. Hier gilt das Töten eines selbst aufgezogenen oder extra zu diesem Zweck gekauften Schweins, Rinds oder Schafes mit anschließendem „Festmahl“ noch als Tradition. Doch Tradition kann niemals das Quälen und Töten eines empfindungsfähigen Lebewesens rechtfertigen, das nicht sterben will.

 

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Warum zahlt der Staat immer noch so viele Milliarden Euro an die Kirche?

DER THEOLOGE
Nr. 46


Warum zahlt der Staat immer noch
so viele Milliarden Euro an die Kirche?

Die Geschichtsfälschung der Kirchen-Lobbyisten und die Verspottung unserer Demokratie


AKTUELL – Keine Staatsleistungen mehr von unserem Geld an die Kirche – Staatliche Kirchenfinanzierung ersatzlos streichen
https://stop-kirchensubventionen.de/petition/

CDU und CSU, nennt euch nicht christlich!
https://www.freie-christen.com/cdu-und-csu-nennt-euch-nicht-christlich/


„Kirche … neigt … dazu, einmal erworbenes Gut und erworbene Positionen zu verteidigen. Die Fähigkeit zu Selbstbescheidung und Selbstbeschneidung ist nicht in der richtigen Weise entwickelt.“
(Joseph Kardinal Ratzinger in dem Buch „Salz der Erde“, Stuttgart 1996, S. 185)

„Wissen Sie, was das größte Problem der Kirche in Deutschland ist? Sie hat zu viel Geld.“ (Joseph Kardinal Ratzinger in einem Interview mit dem Philosophen Robert Spaemann, zit. nach Die Welt, 29.9.2011) „Im Säkularisationsbeschluss von 1803, als die letzten zwanzig geistlichen Territorien aufgehoben wurden – Gebiete in denen die (Fürst-)Bischöfe die geistliche und weltliche Macht in einer Person ausübten – wurden Dotationen lediglich für die restliche Lebenszeit der ihrer weltlichen Macht enthobenen Kirchenfürsten vorgesehen. Dass sich daraus ein über 200 Jahre andauernder Zahlungsautomatismus entwickeln konnte – inzwischen sogar ohne jede Zweckbindung und Kontrolle – kann höflich formuliert nur als finanzverfassungsrechtliches Unikum bezeichnet werden.“ (Alexander Tschierse, Veranstaltungsbericht zu dem Vortrag von Dr. Carsten Frerk am 21.10.2011 in Frankfurt am Main; hpd.de/node/12203; siehe dazu unsere Nachricht hier) „Heute fließt mit der vom Staat eingezogenen Kirchensteuer noch viel mehr Geld nach Rom als damals zur Zeit Luthers, was die Deutschen inzwischen widerspruchslos ertragen. Gegen die vom deutschen Staat eingezogene Kirchensteuer und die hohe Bezahlung der Bischöfe und Kardinäle seitens des Staates wehren sie sich nicht.“ (Prof. Dr. Uta Ranke-Heinemann, zit. nach debattiersalon.de, 21.10.2013; siehe auch ihr Beitrag zur bischöflichen Privatkapelle in Limburg)
 

Fakten, Fakten, Fakten, ein Faktum nach dem anderen. Haben Sie´s gewusst? Sie können jegliche Zahl auswählen, die Sie wollen, immer der gleiche Sumpf des Machtkonglomerats von Regierungen und Kirche!
1   2   3   4   5   6   7   8   9  10  11  12  13  14  15  16  17  18  19  20  21  22  23  24  25  26  27  28  29  30  31  32  33  34  35  36  37  38  39  40  41  42  43  44  45 
 

 

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Abschaffung der Jagd

Edi Maurer 20.700 Abonnenten Gnadenlose Jagd auf Geschöpfe Gottes im Wald aus Tradition und als Hobby. Ist das noch zeitgemäß? Immer weniger Menschen können dies nachvollziehen. Die Natur reguliert sich selbst – auch die Tierbestände – wenn die Tiere in Ruhe gelassen werden. Erst der Mensch bringt die Unordnung in die Natur und die Tierwelt.

 

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Mord auf Raten

STEFAN MATUN on My Blogstefanmatun.wordpress.de/2019/12/23/mord-auf-raten-die-schrecklichen-folgen-durch-pestizide-missbildungen-hirntumore-leukaemiefaelle-pesticides-in-our-food-the-toxic-truth-about-pestici/

„Mord auf Raten“ – Die schrecklichen Folgen durch Pestizide – Missbildungen, Hirntumore, Leukämiefälle… Pesticides in our food – The toxic truth about pesticides! – netzfrauen– netzfrauen

Der helle Wahnsinn! Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch werden quer über den Globus gekarrt, weil billiger! Wie die nach Europa importierte Ware angebaut wird, erfährt niemand. Schauen Sie beim Einkauf auf das Herkunftsland? Die EU verbietet den Pestizidwirkstoff Chlorpyrifos, der Embryonen schädigt, so die Meldung, doch was ist mit den Importen, zumal nur gerade mal 5 % der Importware geprüft werden? War Ihnen bekannt, dass Europa sogar Pestizide verlangt, damit kein Ungeziefer nach Europa kommt? Würden Sie Wasser aus einer fremden Toilette trinken? Nein? Und warum essen Sie Meeresfrüchte aus Asien? Diese werden mit Fäkalien gefüttert und sind mit Pestiziden, Antibiotika, Abfällen und anderen Chemikalien kontaminiert! Wie Obst und Gemüse in fernen Ländern produziert werden, wollen Sie nicht wissen, denn dann würden Sie auch diese importierte Ware nicht kaufen! Eigentlich sollten Obst und Gemüse wichtige Nährstoffe und Vitamine enthalten, doch während diese immer weniger werden, nehmen die für den Menschen gefährlichen Pestizide zu. Pestizide gehören nicht auf das Feld und schon gar nicht auf unsere Teller! Schon erschreckend: In rund 80 Prozent konventionell produziertem Obst und Gemüse sind Pestizide nachweisbar. Doch es betrifft nicht nur Obst und Gemüse, sondern zum Beispiel auch Bier und Backwaren. Gerste ist unverzichtbar zum Bierbrauen, denn aus Gerste wird vor allem Malz hergestellt. Gerste ist außerdem in Breien und Müslimischungen zu finden. Doch war Ihnen bekannt, dass Gerste eine regelrechte Giftdusche erhält, und zwar von der Saat bis zur Ernte? Folgende Pflanzenschutzmittel werden laut Landwirtschaftskammer bei der Sommergerste eingesetzt: Beizmittel, Fungizide, Glyphosat, Herbizide, Insektizide, Molluskizide und sogar Wachstumsregler. Wenn Sie glauben, es geht nicht schlimmer, dann müssen wir Sie enttäuschen.

Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch werden quer über den Globus gekarrt, Pestizideincl. — Weiterlesen netzfrauen.org/2019/12/13/pesticides-3/