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Jesus und die Tiere

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Broschüre zum Lesen: Jesus und die Tiere

Jesus kam in ein Dorf und sah dort eine kleine Katze, die herrenlos war, und sie litt Hunger und schrie zu Ihm. Und Er nahm sie hoch, hüllte sie in Sein Gewand und ließ sie an Seiner Brust ruhen.
Und als Er durch das Dorf ging, gab Er der Katze zu essen und zu trinken. Und sie aß und trank und zeigte Ihm ihren Dank. Und Er gab sie einer Seiner Jüngerinnen, einer Witwe mit Namen Lorenza, und sie sorgte für sie.
Und einige aus dem Volke sagten: „Dieser Mann sorgt für alle Tiere. Sind sie Seine Brüder und Schwestern, dass Er sie so liebt?“ Und Er sprach zu ihnen: „Wahrlich, diese sind eure Mitbrüder aus der großen Familie Gottes, eure Brüder und Schwestern, welche denselben Atem des Lebens von dem Ewigen haben.
Und wer immer für einen der Kleinsten von ihnen sorgt und ihm Speise und Trank gibt in seiner Not, der tut dieses Mir, und wer es willentlich duldet, dass eines von ihnen Mangel leidet, und es nicht schützt, wenn es misshandelt wird, lässt dieses Übel zu, als sei es Mir zugefügt. Denn ebenso wie ihr in diesem Leben getan habt, so wird euch im kommenden Leben getan werden.“ 

Und eines Tages ging Er einen Bergpfad entlang am Rande der Wüste; da traf Er auf einen Löwen, den verfolgte eine Menge Menschen mit Steinen und Wurfspießen und wollte ihn töten.
Aber Jesus schalt sie mit den Worten: „Warum jagt ihr die Geschöpfe Gottes, die edler sind als ihr? Durch die Grausamkeit vieler Generationen wurden sie zu Feinden der Menschen gemacht, die eigentlich ihre Freunde sein sollten.
So, wie in ihnen die Macht Gottes sichtbar wird, so zeigt sich auch Seine Geduld und Sein Mitleid. Höret auf, dieses Geschöpf zu verfolgen! Es will euch kein Leid tun. Seht ihr nicht, wie es vor euch flieht und erschreckt ist von eurer Gewalttätigkeit?“
Und der Löwe kam herbei und legte sich vor Jesu Füße und zeigte Ihm seine Liebe. Und das Volk staunte sehr und sagte: „Sehet, dieser Mensch liebt alle Geschöpfe, und Er hat Macht sogar über die Tiere der Wüste, und sie gehorchen Ihm.“ 

Als Jesus mit einigen Jüngern dahinging, begegnete Er einem Manne, der Hunde zur Jagd auf andere Tiere abrichtete; und Er sprach zu dem Manne: „Warum tust du das?“ Und der Mann entgegnete: „Weil ich davon lebe. Was für einen Nutzen haben diese Tiere denn? Diese Tiere sind schwach, die Hunde aber sind stark.“
Und Jesus sprach zu ihm: „Dir fehlt es an Weisheit und Liebe. Siehe, jedes Geschöpf, welches Gott erschaffen hat, hat seinen Sinn und Zweck. Und wer kann sagen, was Gutes in ihm ist und zu welchem Nutzen für dich oder die Menschheit?
Und für dein Auskommen: Siehe die Felder, wie sie wachsen und fruchtbar sind, und die fruchttragenden Bäume und die Kräuter! Was willst du noch mehr als das, was dir die ehrliche Arbeit deiner Hände gibt?
Wehe den Starken, die ihre Stärke missbrauchen! Wehe dem Schlauen, der die Geschöpfe Gottes verwundet! Wehe den Jägern! Denn sie sollen selbst gejagt werden.“

Es geschah, dass der Herr aus der Stadt zog und mit Seinen Jüngern über das Gebirge ging. Und da kamen sie an einen Berg mit sehr steilen Wegen. Dort begegneten sie einem Mann mit einem Lasttier.
Das Pferd aber war zusammengebrochen, denn es war überlastet. Der Mann schlug es, bis das Blut floss. Und Jesus trat zu ihm hin und sprach: „Du Sohn der Grausamkeit, warum schlägst du dein Tier? Siehst du denn nicht, dass es für seine Last viel zu schwach ist, und weißt du nicht, dass es leidet?“
Der Mann aber erwiderte: „Was hast Du damit zu schaffen? Ich kann mein Tier schlagen, so viel es mir gefällt; denn es gehört mir, und ich kaufte es für eine schöne Summe Geldes. Frage die, die bei Dir sind, sie sind aus meiner Nachbarschaft und wissen es.“
Und einige von den Jüngern antworteten und sagten: „Ja, Herr, es ist so, wie er sagt, wir waren dabei, als er das Pferd kaufte.“ Und der Herr erwiderte: „Sehet ihr denn nicht, wie es blutet, und höret ihr nicht, wie es stöhnt und jammert?“ Sie aber antworteten und sagten: „Nein, Herr, wir hören nicht, dass es stöhnt und jammert!“ 
Ich, Christus, erkläre, berichtige
und vertiefe das Wort:
Selbst wenn der Mensch ein Tier erworben hat, so ist es trotzdem nicht sein Eigentum. So, wie der geistige Leib, die Seele im Menschen, zum ewigen Sein gehört, weil der Ewige den geistigen Leib geschaffen hat und das Geistwesen durch den Ewigen im ewigen Sein lebt, so wurde auch das Tier vom ewigen Schöpfergeist geschaffen und gehört zu dem Leben, das ist und ewig währt – zu Gott.
Die ganze Unendlichkeit ist dienende Liebe, dienendes Leben: Auch der Mensch ist von Mir, Christus, gerufen, seinem Nächsten in selbstloser Weise zu dienen. Dazu gehört auch der Übernächste, das Tier. Denn auch das Tier ist mit den Gaben selbstlosen Dienens ausgestattet und dient gern und bereitwillig dem Menschen, der es liebt.
Wenn der Mensch seine Nächsten, seine Mitmenschen also, nicht selbstlos liebt, wird er ihnen auch nicht selbstlos dienen. Seine Selbstsucht überträgt er dann ebenfalls auf die Tier-, Pflanzen- und Mineralwelt.
Das Tier kann nicht reden. Still leidet und duldet es und kann kaum seinen Schmerz und sein Weh mitteilen. Nur der vernimmt, was das Tier an Schmerz und Pein erduldet, der Menschen, Tiere, Pflanzen und Steine selbstlos liebt.

Und der Herr wurde traurig und sprach: „Wehe euch, der Stumpfheit eures Herzens wegen hört ihr nicht, wie es klagt und schreit zu seinem himmlischen Schöpfer um Erbarmen, und dreimal Wehe über den, gegen den es schreit und stöhnt in seiner Qual!“
Und Er schritt weiter und berührte das Pferd, und das Tier erhob sich, und seine Wunden waren geheilt. Aber zu dem Manne sprach Er: „Gehe nun deinen Weg, und schlage es künftig nicht mehr, wenn auch du Erbarmen zu finden hoffest.“

Und als Jesus nach Jericho ging, begegnete Ihm ein Mann mit jungen Tauben und einem Käfig voller Vögel, welche er gefangen hatte. Und Er sah ihren Jammer darüber, dass sie ihre Freiheit verloren hatten und außerdem Hunger und Durst litten.
Und Er sprach zu dem Manne: „Was tust du mit diesen?“ Und der Mann antwortete: „Ich lebe davon, dass ich die Vögel verkaufe, die ich gefangen habe.“
Und Jesus sprach zu ihm: „Was denkst du, wenn ein Stärkerer oder Klügerer, als du bist, dich gefangen nehmen und dich fesseln würde oder auch dein Weib oder deine Kinder und dich ins Gefängnis werfen würde, um dich zu seinem eigenen Vorteile zu verkaufen und seinen Lebensunterhalt damit zu verdienen?
Sind diese da nicht deine Mitgeschöpfe, bloß schwächer als du? Und sorget nicht derselbe Gott, Vater und Mutter, für sie ebenso wie für dich? Lasse diese deine kleinen Brüder und Schwestern in Freiheit, und siehe zu, dass du solches nie wieder tust, sondern dass du ehrlich dein Brot verdienst.“
Und der Mann erstaunte über diese Worte und Seine Vollmacht und ließ die Vögel frei. Als die Vögel herauskamen, flogen sie zu Jesus, setzten sich auf Seine Schultern und sangen Ihm.
Und der Mann fragte weiter nach Seiner Lehre, und er ging seines Weges und erlernte das Korbflechten. Durch seine Arbeit erwarb er sich sein Brot und zerbrach seine Käfige und Fallen und wurde ein Jünger Jesu …

Einen Tag, nachdem Jesus Seine Rede beendet hatte, geschah es an einer Stelle bei Tiberias, wo sieben Quellen sind, dass ein junger Mann Ihm lebende Kaninchen und Tauben brachte, damit Er sie mit Seinen Jüngern verzehre.
Und Jesus blickte den jungen Mann liebevoll an und sprach zu ihm: „Du hast ein gutes Herz, und Gott wird dich erleuchten; aber weißt du nicht, dass Gott am Anfang dem Menschen die Früchte der Erde zur Nahrung gab und ihn dadurch nicht geringer machte als den Affen oder den Ochsen oder das Pferd oder das Schaf, dass er seine Mitgeschöpfe tötet und ihr Fleisch und Blut verzehrt?
Ihr glaubt, dass Moses zu Recht befahl, solche Geschöpfe zu opfern und zu verzehren, und so tut ihr es im Tempel; aber siehe, ein Größerer als Moses ist hier und kommt, die Blutopfer des Gesetzes und die Gelage abzuschaffen und wieder herzustellen die reine Gabe und das unblutige Opfer, wie es im Anfange war, nämlich Körner und Früchte der Erde.

Jesus zog nach Jerusalem und begegnete einem Kamel mit einer schweren Last Holz. Das Kamel konnte sie nicht den Berg hinaufschleppen, und der Treiber schlug es und misshandelte es grausam, aber er konnte das Tier nicht von der Stelle bringen.

Und als Jesus es sah, sprach Er zu ihm: „Warum schlägst du deinen Bruder?“ Und der Mann erwiderte: „Ich wusste nicht, dass es mein Bruder ist. Ist es nicht ein Lasttier und dazu gemacht, mir zu dienen?“

Und Jesus sprach: „Hat nicht derselbe Gott aus dem gleichen Stoffe dieses Tier geschaffen und deine Kinder, die dir dienen, und habet ihr nicht denselben Atem beide von Gott empfangen?“

Und der Mann staunte sehr über diese Rede. Er hörte auf, das Kamel zu schlagen, und befreite es von einem Teil seiner Last. So schritt das Kamel den Berg hinan, und Jesus ging vor ihm, und es blieb nicht mehr stehen bis an das Ende seiner Tagesreise.
Das Kamel erkannte Jesus; denn es hatte die Liebe Gottes in Ihm gefühlt. Und der Mann wollte mehr von der Lehre wissen, und Jesus lehrte ihn gerne, und er wurde Sein Anhänger.

Erkennet: Auch was ihr den Tieren antut, das tut ihr Mir an, dem Christus – und ebenfalls euch selbst. Die Qualen und Leiden der Tiere werden einst eure Qualen und Leiden sein. Gott, der Ewige, hat dem Menschen auch die Tiere in die Hand gegeben – jedoch nicht, dass er sie quält, sondern mit ihnen lebt.

Die Erde ist den Menschen gegeben, damit sie sich wieder bewusst werden, dass sie Kinder Gottes sind, dass ihr Leben – wie alles Leben – aus Gott ist, damit sie das Leben schätzen und lieben lernen. In welcher Form und in welchem Bewusstseinsstand das Leben dem Menschen begegnet und sich offenbart: In allem ist Gott – das Leben.

Weder von den Aposteln noch von den Jüngern wurde angeordnet, ein Lamm zu schlachten. Doch sowohl Mir als auch den Aposteln und Jüngern wurden Teile eines zubereiteten Lammes als Gabe der Liebe gereicht. Unsere Nächsten wollten uns damit beschenken, da sie es nicht besser wussten. Ich segnete die Gabe und begann, das Fleisch zu Mir zu nehmen. Meine Apostel und Jünger taten es Mir gleich. Anschließend stellten sie Mir sinngemäß die Frage: Wir sollen doch vom Fleischverzehr Abstand nehmen. So hast du uns befohlen. Nun hast Du selbst Fleisch verzehrt.
Ich unterwies die Meinen: Der Mensch soll kein Tier mutwillig töten und auch nicht das Fleisch von Tieren verzehren, die zum Fleischverzehr getötet wurden. Doch wenn Menschen, die noch unwissend sind, Fleisch als Nahrung zubereitet haben und es dem Gast zum Geschenk machen und ihm zum Gastmahl reichen, dann sollte der Gast die Gabe nicht ablehnen. Denn es ist ein Unterschied, ob der Mensch aus Gier nach Fleisch dieses verzehrt oder als Dank an den Gastgeber für seine Mühe. Der Wissende sollte jedoch, wenn es ihm möglich ist und es die äußeren Umstände und die Zeit erlauben, dem Gastgeber allgemeine Hinweise geben, ihn jedoch nicht eines Besseren belehren wollen. Wenn die Zeit reif ist, wird auch der Gastgeber diese allgemeinen Hinweise verstehen. …

Wahrlich, Ich sage euch, darum Bin Ich in die Welt gekommen, dass Ich abschaffe alle Blutopfer und das Essen des Fleisches der Tiere und Vögel, die von Menschen geschlachtet werden. 

Ich, Christus, erkläre, berichtige
und vertiefe das Wort:

… Das Leben in Gott schließt nicht nur den Nächsten mit ein, sondern auch alle anderen Lebensformen wie Tiere, Pflanzen, Mineralien und Steine, denn alles Sein trägt das Leben, Gott. Wer in der Einheit mit dem Leben ist, der tötet weder mutwillig Tiere, noch zerstört er mutwillig Pflanzen. Er achtet auch das Leben – die Bewusstseinskräfte – der Mineralien und der Steine.

Und was ihr immer tuet dem Geringsten Meiner Kinder, das tuet ihr Mir. Denn Ich Bin in ihnen, und sie sind in Mir. Ja, Ich Bin in allen Geschöpfen, und alle Geschöpfe sind in Mir. An allen ihren Freuden erfreue auch Ich Mich, und an allen ihren Schmerzen leide auch Ich. Darum sage Ich euch: Seid gütig miteinander und mit allen Geschöpfen Gottes.“

Seid also rücksichtsvoll, gütig, mitfühlend und freundlich nicht allein mit euresgleichen, sondern auch mit aller Kreatur, die in euerer Obhut ist; denn ihr seid für sie wie Götter, zu denen sie aufblicken in ihrer Not. 

Kostenlos – 0,00 EUR

 

Auszüge aus der großen Christus-Offenbarung
Das ist Mein Wort. A und W. 
Das Evangelium Jesu.
Die Christus-Offenbarung, welche inzwischen die wahren Christen in aller Welt kennen
1120 S., geb., inkl. Audio-CD mit Originalaufzeichnung eines Göttlichen Prophetischen Heilens
ISBN 978-3-89201-271-9
Euro 19,80

 

 

 

 

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Jesus und Urchristen waren Vegetarier

Jesus und Urchristen waren Vegetarier

Jesus und Urchristen waren Vegetarier – Christentum, Kirche, Theologie und Leid der Tiere / „Du sollst nicht töten“ gilt auch gegenüber Tieren / Die Lüge der Kirche: Jesus war kein Vegetarier (Sebastian Moll) / Metzgereien sind unchristlich.

Unsere Zeitepoche ist im kirchenchristlichen Abendland geprägt von einer großen Selbstgerechtigkeit und einem Hochmut gegenüber anderen Epochen und Kulturen. Zudem glaubt man, mit den eigenen Waffenarsenalen das Weltgeschehen im eigenen Interesse in Schach halten zu können. Und gleichzeitig gab es nie eine Zeitepoche und eine Kultur, in der die Mitgeschöpfe der Menschen, die Tiere, so bestialisch, so grausam und in solcher riesigen Zahl gequält, gefoltert und getötet werden – und zwar in nahezu allen Kulturkreisen weltweit. Die Hauptverantwortung dafür tragen jedoch die Institutionen Kirche und ihre Priester und Theologen. Denn diese maßen sich an, angeblich allen Menschen in allen Kulturen weltweit das Heil zu bringen, und sie treten weltweit mit diesem Anspruch auf. Doch stattdessen führen sie die Menschen in gefühlsmäßige Verrohung und Stumpfheit, und sie lehren, Tiere hätten keine unsterbliche Seele und wären nicht leidensfähig wie die Menschen. So können von hier aus auch keine positiven Impulse für ein notwendiges Naturverständnis im Sinne einer Einheit allen Lebens (z. B.: Alle Lebewesen haben denselben Atem) ausgehen – im Gegenteil.

 

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Jesus und die Tiere

http://www.das-wort.com/deutsch/kostenlos/5184449d1912fbf20/index.html?pageNumber=1

 

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The Catholic Church should no longer call itself Christian!

The Catholic Church Should No Longer Call Itself Christian! What would Jesus of Nazareth say if He returned to earth and saw what the churches have made of His life’s work? The Vatican – The Greatest Warmonger Jesus taught love of enemy and non-violence: “The one who takes up the sword will perish by the sword.” (Mat. 26:52) However, as absolute monarchDSCF1261-1 of the church state, the pope in Rome has often waged war, himself, and participated in civil wars. The popes have always instigated and supported wars, even inciting entire nations to war against each other – for instance, the Byzantines against the Ostrogoths, the Franks against the Lombards, the Normans against the Staufers and vice versa. During the 17th century, the Vatican inflamed the 30-years war in Germany, and in 1914, the Vatican ambassador in Vienna turned the Habsburgs against the Serbs during the First World War. Crucifixes, hand gernades and pistols: Symbols of the fascist-Catholic Ustascha, that murdered hundreds of thousands of Orthodox Serbs between 1941 and 1943 Catholic military chaplains on both sides of the front always sent the soldiers into battle with “God’s blessing.” The Vatican supported all fascist and right-wing dictators in Europe and Latin America. Catholic clergy were significantly involved in the genocide committed by the Croatian fascists against the Orthodox Serbs during 1941-43, in the bloody cleansings that took place in Argentina during 1976-83, and in the genocide committed by the Hutus against the Tutsis in Ruanda in 1994. During the Gulf War in 1991, Pope John Paul II said: “We are not pacifists.” (Abendzeitung München – Feb. 18, 1991) And in 1995, he called for a “just war” in Bosnia. (Abendzeitung München – July 24, 1995). And as Cardinal Ratzinger, a few months before his election, the present pope rejected pacifism as being “un-Christian” (Radio Vatican, Nov. 23, 2004). This means that he rejects Christ, doesn’t it? Intolerance Instead of Love for Neighbor Jesus called all people to brotherliness and respect for one another’s free will. But the Church instead spilled a lot of blood persecuting dissenters over and over again. From the Markionites to the Cathars and Bogumiles, to the Waldensers and Anabaptists, it exterminated all movements that linked up with original Christianity. It stirred up the pogroms against the Jews, initiated the Inquisition and inflamed the witch hunts. It spread church doctrine with fire and sword, thus having on its conscience the genocide of the South American Indians and the ransacking of an entire continent. Spanish soldiers hung 13 Indians for „the glorification of Jesus and the twelve apostles.“ in such a way that their feet just barely touched the woodpile. As the wood burned, the rope slowly tightened. Even today, the Vatican is still persecuting religious minorities everywhere its arm can reach. The Wealth of the Church Is Based on Blood Money Jesus lived modestly and taught that man should not “lay up ….. treasures on earth, where moth and rust consume…” Over many centuries, the Church has amassed immense wealth, by plundering the population, mercilessly collecting tithes, enriching itself on the victims of the Inquisition and witch hunts, falsifying documents, practicing legacy-hunting and ensuring itself state subsidies and tax exemptions, which in many countries are still valid today. What good the Church does in the world is never financed with its huge assets, but exclusively with the donations of the faithful and state subsidies. At an execution, the victims of the Inquisition were shown the crucifix. After that, the Church raked in a large part of the wealth of the one murdered in this way. 20 tons of gold stolen from the Indians decorate this altar in Sevilla, Spain. The Pope – the Father of Evil Jesus taught the God of love, who loves all His children equally and undertakes everything possible to have them with Him again. He did not teach eternal hell. However, right up until today, the Church spreads the pagan concept of a punishing God, who punishes those who do not follow the caste of priests with eternal damnation. Through this, countless people are filled with anxiety and dread until today, undermined in their mental health and alienated from God. This is a sin against the Holy Spirit, as are the untold sexual crimes committed year after year by the priests against children and youth. Abuse of the Name of Jesus by the False Father in Rome Jesus was a simple, modest person, who honored God in everything. At all times, His alleged followers have surrounded themselves with every imaginable kind of pageantry and pomp for which the people have had to bleed. They cultivated a personality cult The alleged representatives of Christ still had themselves carried about in a sedan chair during the 20th century, escorted with peacock feathers like the Egyptian pharoahs, Jesus abhorred any manner of personality cults. and had themselves revered as “Holy Father,” although Jesus said: “And call no man your father on earth, for you have one Father, who is in heaven.” (Mt. 23:9) In the Lord’s Prayer, we address this Father simply as “Father,” but his alleged representative on earth, we should address with “Your Holiness.” Is the high priest of the Roman Church in pagan robes something more than God? Abuse of Jesus by the God of Rome Jesus neither appointed priests nor established a church. He gave the people an understanding of the inner religion of the heart, for: “The Kingdom of God is within, in you!” The Church, Honoring the bones of those long deceased is a pagan cult of the dead. however, turned the positive onset of Early Christianity into the outright opposite of what Jesus wanted: a hierarchically organized church of priests with rituals, vessels, robes and customs, all of which can be verified as having stemmed from paganism. The Church tied and ties people to these external pagan rituals, such as the worship of saints, pilgrimages, the ritualistic celebration of mass, holy water and sacramental ceremonies, thus rendering them captives of an externalized religion. Rome – the Apparatus of Discrimination Against Jesus Jesus always championed the oppressed: women, slaves, outsiders, including the animals and God’s creation. Ever since its emergence, the Church has oppressed women. For centuries, priests and monks kept “church slaves,” who were not allowed to be set free. This book gives many explanations about the ecclesiastical roots behind the torture of animals that takes place today on a massive scale. The Church has always sided with the mighty and rich and justified social differences. The individuals who do not act like this serve merely as a welcome alibi, clouding the facts. The Church also denied a soul to animals, thus, causing the million-fold ill-treatment and torment of animals in animal experiments, factory farming and hunting, as well as the unlimited and brutal exploitation of nature all over the earth. Despite all these clear contradictions, the Church still calls itself “Christian.” We no longer wish to acquiesce with such flagrant hypocrisy. This product has nothing to do with Jesus of Nazareth. Let’s Have an End to this Product Piracy of the Church! We are free Christians, who advocate the Christ of the Sermon on the Mount. We feel linked with Christ and committed to Him, who as Jesus of Nazareth lived among us and who conveys His pure teaching to us again today, through the prophetic word. No one has to share this faith – because like our role model, Jesus, we respect the free will of every one of our fellow men. But whoever calls himself “Christian” should not constantly do the opposite of what Jesus, the great freedom teacher, wanted and taught. Imagine the following: One of your ancestors developed a unique product of highest quality and introduced it on the market. At first, this product enjoyed great esteem among the consumers and was highly valued. But then, along came a product-pirate who produced an inferior product under the name of your ancestor. Although it carries the same name, the product is worthless; it even harms people after short use. How would you react? Would you simply look on – or would you try to point out the deception, the product piracy, to your fellow men and warn them? This is why we are carrying out this signature campaign. You do not tie yourself to anything or any one. We merely ask you: Join us in making this deception known to the public! Join us in warning your fellowman! Join us in demanding that the Church call itself “Roman Catholic” but to drop the term “Christian”!

Free Christians for the Christ of the Sermon on the Mount Reference Sources: Uli Weyland, Strafsache Vatikan – Jesus klagt an Marktheidenfeld, Germany: Verlag Weisse Pferd, 2002 Karlheinz Deschner, Kriminalgeschichte des Christentums Karlheinz Deschner, Ein Jahrhundert Heilsgeschichte Cologne: Kiepenheuer u. W., 1982, Vol. 1. J. R. Grigulevic, Ketzer-Hexen-Inquisitoren Berlin: Akademie Verlag, 1976 Hubertus Mynarek, Die neue Inquisition Marktheidenfeld: Verlag Weisse Pferd Matthias Holzbauer, Verfolgte Gottsucher – der Strom des Urchristentum in der Geschichte Vladmir Dedijer, Jasenovac – das jugoslawische Auschwitz und der Vatikan Freiburg: Ahriman Verlag, 1988 Wer sitzt auf dem Stuhl Petri?, Band 1 und 2, Marktheidenfeld: Verlag das Wort, Band 1, 2005, Band 2, 2006 Wynfrith Noll, Wenn Frommsein krank macht Planegg:Socio medico Verlag, 1989 Carl Anders Skriver, Der Verrat der Kirchen an den Tieren Munich: Starczewski, 1967 Tiere klagen – der Prophet klagt an, Universelles Leben Marktheidenfeld: Verlag das Wort, 1999 Elinor Burket & Frank Bruni, Das Buch der Schande – Kinder und sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche Vienna: Europaverlag, 1995 Herbert Haag, Worauf es ankommt (Jesus wollte keine Priester) Herder GmbH & Co, KG, Verlag, Freiburg, Germany, 1997 Rupert Lay SJ, Nachkirchliches Christentum – der lebende Jesus und die sterbende Kirch. Düsseldorf: Econ Verlag, 1996 Enrique Rosner, Missionare und Musketen – 500 Jahre lateinamerikanische Passion Frankfurt am Main: Knech Verlag, 1992

 

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Christ-or-Church – Lawsuit

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Folget Mir nach

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Jesus und die Tiere V

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Jesus und die Tiere II

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Jesus und die Tiere

Jesus lehrte uns die Liebe zu allen Geschöpfen. Er gab während Seines Erdenlebens auch den Tieren eine Stimme, wovon bezeichnenderweise in der Bibel so gut wie nichts mehr zu finden ist.
In apokryphen Evangelien hingegen, z.B. in "Das Evangelium Jesu", wird unzensiert und ausführlich von der Tierliebe Jesu berichtet.
Dazu hier einige Beispiele aus dem Buch:"Das ist Mein Wort. Alpha und Omega. Das Evangelium Jesu."

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Folget Mir nach – also Jesus, dem Christus – nach!

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