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Liobani – Schule zur höheren Ethik und Moral

Radio Universelles Leben

Liobani-Schule zur höheren Ethik und Moral

In den Sendungen der Liobani-Schule lernen Kinder u. a. die Lebenshilfe: „Was du nicht willst, dass man dir tu´, das füg´ auch keinem anderen zu“ gegenüber Menschen, Tieren und Natur einzuüben. Die Liobani-Schule beinhaltet ganz praktische Lernhilfen: Wie können wir z.B. richtig mit unseren Mitmenschen umgehen? Darüber hinaus erfahren die Kinder von der ewigen Heimat, hören Erzählungen von Naturwesen, von Engeln und von Gott, unserem liebenden Vater, und Seiner Schöpfung.

  • Folge 1: „Jeder Tag hat eine Botschaft“
    Liobani-Schule zur höheren Ethik und Moral „Ich erzähle – hörst Du zu?“
  • Folge 2: „Jeder Mensch hat einen Schutzgeist an seiner Seite“
    Liobani-Schule zur höheren Ethik und Moral „Ich erzähle – hörst Du zu?“
  • Folge 3: „Die Bedeutung einer Einverleibung für die Seele.“
    Liobani-Schule zur höheren Ethik und Moral „Ich erzähle – hörst Du zu?“
  • Folge 4: „Wie begann unser Leben auf der Erde?“
    Liobani-Schule zur höheren Ethik und Moral „Ich erzähle – hörst Du zu?“
  • Folge 5: „Die kleinen unsichtbaren Naturwesen, die unsere Freunde sein wollen“
    Liobani-Schule zur höheren Ethik und Moral „Ich erzähle – hörst Du zu?“
  • Folge 6: „Wie entwickelt sich ein kleines Kind und wie kommt es auf die Erde?“
    Liobani-Schule zur höheren Ethik und Moral „Ich erzähle – hörst Du zu?“
  • Folge 7: „Lasst uns über eure Freunde sprechen, die Puppen und Kuscheltiere“
    Liobani-Schule zur höheren Ethik und Moral „Ich erzähle – hörst Du zu?“
  • Folge 8: „Die Liebe Gottes für alle Dinge“
    Liobani-Schule zur höheren Ethik und Moral „Ich erzähle – hörst Du zu?“
  • Folge 9: „Die Natur und die Geistwesen“
    Liobani-Schule zur höheren Ethik und Moral „Ich erzähle – hörst Du zu?“
  • Folge 1: „Jeder Tag ist ein Schultag für Erwachsene und Kinder“
    Liobani-Schule zur höheren Ethik und Moral „Ich berate – nimmst Du an?“
  • Folge 2: „Woher kommen die Schwiergikeiten und wie können wir sie lösen?“
    Liobani-Schule zur höheren Ethik und Moral „Ich berate – nimmst Du an?“
  • Folge 3: „Erziehe deine Kinder zu freien Menschen!“
    Liobani-Schule zur höheren Ethik und Moral „Ich berate – nimmst Du an?“
  • Folge 4: „Die Welt unserer Sinne zeigt die Licht- und Schattenseiten unseres Lebens auf“
    Liobani-Schule zur höheren Ethik und Moral „Ich berate – nimmst Du an?“
  • Folge 5: „Wo kommt die Seele her? Wie sieht sie aus? Wo geht sie hin?“
    Liobani-Schule zur höheren Ethik und Moral „Ich berate – nimmst Du an?“
  • Folge 6: „Warum werden wir zornig oder neidisch – oftmals über dieselben Menschen?“
    Liobani-Schule zur höheren Ethik und Moral „Ich berate – nimmst Du an?“
  • Folge 7: „Halte Ordnung, um zu lernen“
    Liobani-Schule zur höheren Ethik und Moral „Ich berate – nimmst Du an?“

Die großen kosmischen Lehren des Jesus von Nazareth

Folge 12: „Erkenne das Göttliche in Deinem Nächsten“

 

 

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Kein Mensch kann Leben schaffen.

Kein Mensch kann Leben schaffen. Der Mensch bedarf immer der bereits vorhandenen Grundsubstanz des Lebens, um daraus Formen hervorzubringen. Woher kommt diese Kraft, diese Energie? Sie kann nicht aus dem „Nichts“ hervorgehen. Also muß es eine mächtige Energiequelle geben, die unaufhörlich pulsiert, die gibt und dient und die das Leben ist. Diese mächtige Energiequelle nennen wir Menschen Allgeist oder Gott.

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Verfasst von - 10/08/2013 in Einheit

 

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„Sturzbäche von Blut“

Gespräch mit Gabriele Röwer. Über das Werk des Kirchenkritikers Karlheinz Deschner, den Abschluß seiner »Kriminalgeschichte des Christentums« und seine Prognose für den neuen Papst

Interview: Stefan Huth
….Auszug …Das Wort »Kriminalgeschichte« unterstellt so etwas wie Kontinuität – zieht sich kriminelles Handeln tatsächlich wie ein roter Faden durch die Kirchengeschichte?
»Roter Faden«? Deschner würde eher sagen »Sturzbäche von Blut«, ein einziger Blutstrom wälzt sich da durch die Jahrhunderte christlicher Reiche, betrachtet man, wie der Autor dieser »Kriminalgeschichte«, die politikbestimmenden Leitlinien der Kirchenmächtigen, nicht die Proteste jener, die dagegen aufbegehrten, auch unter Einsatz ihres Lebens, später dann als Feigenblatt zur Kaschierung klerikal begangener und abgesegneter Untaten mißbraucht. Und deren sind Legion. Ich zitiere aus jener Nürnberger Rede Deschners: »Hauptsache: mit Gott dem Herrn!… Mit Gott gegen die Heiden, mit Gott gegen die Juden, mit Gott gegen die Langobarden, die Sachsen, die Sarazenen, die Ungarn, die Briten, die Polen; mit Gott gegen die Albigenser, mit Gott gegen die Waldenser, mit Gott gegen die Stedinger, die Hussiten, die Geusen, die Hugenotten, die Bauern; mit Gott gegen die Protestanten, mit Gott gegen die Katholiken, mit Gott vor allem auch gegeneinander, mit Gott in den Ersten Weltkrieg, mit Gott in den Zweiten, mit Gott gewiss auch noch in den dritten; ökumenische Schlachtfeste sondergleichen…«
 

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Die „schwarze Majestät“ spricht: Macht euch die Erde gewaltsam untertan!

 

…….Wer trägt die Hauptschuld an dem brutalen und abscheulichen Verhalten gegenüber Tieren? Die Hauptschuldigen sind die Institutionen Kirche, die sogar noch die hingemetzelten Tiere segnen und ebenso deren zweibeinige Töter und Schlächter. In der sogenannten Hubertusmesse gibt sich die »schwarze Majestät« zu erkennen. Der Nächstschuldige ist der Staat, der sich den »schwarzen Majestäten« unterworfen hat, um zu erfüllen, was die »Voodoo-Experten« vorgeben. Wer jedoch mit dem Finger auf die »schwarzen Majestäten« und ihre Diener zeigt, sollte zuerst sich selbst fragen, ob er nicht auch mitschuldig ist.

Um denen, die zur Selbsterkenntnis finden wollen, dieses zu erleichtern, kann die nachfolgende Darlegung fundamentaler geistiger Gesetzmäßigkeiten dienlich sein.

Dein wahrer ewiger Vater, zu dem du im Vaterunser betest und zu dem du als unsterbliches Wesen durch Jesus, den Christus, zurückkehren wirst, ist die All-Liebe.

In der All-Liebe sind die Freiheit und die Einheit, Werte des ewigen Seins.

Gott, dein Vater, ist das Leben in dir, dem Menschen, und in deiner unsterblichen Seele. Gott ist der Schöpfer der Unendlichkeit, auch der Schöpfer des Planeten Erde mit all seinen Lebewesen und Lebensformen der Natur, den Tieren, Pflanzen und Mineralien.

Gott ist die Kraft in den Elementen, die die Mutter Erde mit Licht, Wasser und Luft versorgen.

Gott, dein ewiger Vater, ist die Allgegenwart, weil Er das All-Leben, die All-Liebe ist.

Gott ist in der ganzen Unendlichkeit gegenwärtig.Bild

Die mächtigen Bewegungen der Gestirne hält Er, Gott, in Seinen Händen.

Weil Gott allgegenwärtig ist, ist Er auch die Einheit, das Zusammenwirken aller positiven Kräfte.

Die positiven Kräfte sind die Lebensenergien in allen Menschen, Lebewesen und Lebensformen der Natur, in jedem Planeten.

Gott atmet also durch dich, den Menschen, durch jedes Tier, durch alle Pflanzen und Mineralien, durch jedes Gestirn. Der Atem ist der Odem Gottes, das Leben.

Frage dich: Hast du das Recht, einem Lebewesen oder einer Lebensform der Natur das Leben zu nehmen? Gabst du einem dieser Wesen das Leben?

Deshalb töte niemals mutwillig ein Tier. Töte keinen Baum, keine Pflanze. Reiße sie nicht aus der Mutter Erde, und schlage keinen Baum ab, der im Saft, im Leben steht.

Laß Tiere, die deine Übernächsten, deine Tiergeschwister sind, für dich nicht töten. Verzehre nicht den Leichnam deiner Tiergeschwister. Sei kein Tierkannibale.
Schlage kein Tier. Überfordere kein Tier, wenn es für dich arbeitet. Teile mit ihm die Arbeit, und du fühlst des Tieres Zuneigung.

Achte und schätze dein Leben, das dir von Gott, deinem Vater, gegeben ist. Achte und schätze alle Lebewesen und Lebensformen, denn sie tragen denselben Atem wie du, das Leben.

Lerne jeden Tag aufs neue, dich als Wesen in Gott, deinem Vater, zu verstehen, dann lernst du deine Tiergeschwister kennen und alle Lebensformen der Natur.

Und wenn dir gesagt wird, Gott habe uns Menschen geboten, wir Menschen sollten uns die Erde »untertan machen« – im Sinne von beherrschen, gewaltsam untertan machen –, dann weißt du, wen du vor dir hast: einen Zugehörigen zur »schwarzen Majestät«.

Mit den überlieferten Worten, »Macht euch die Erde untertan«, hat Gott niemals das bestialische Verhalten vieler Menschen gemeint, die grausam und brutal gegen den Erdplaneten vorgehen, gegen die Natur, gegen Tiere und nicht zuletzt gegen Menschen.

Wer den Willen des All-Schöpfers, unseres ewigen himmlischen Vaters, erfüllt aus Liebe zu Ihm, der ist glücklich. Hätte Gott es so gewollt, wie es die Menschen meinen, wenn sie sprechen »Macht euch die Erde untertan«, dann müßte die Erde glücklich und dem Menschen zugetan sein. Denn für den Menschen heißt »die Erde untertan machen«, die Mutter Erde auszubeuten, Tiere auf bestialische Art und Weise zu quälen, zu töten, sie in Tierghettos zu halten, sie künstlich zu befruchten, ihnen die Kälbchen wegzunehmen, damit die Menschheit genügend Milch und Käse hat, täglich Tausende und Abertausende zu töten, damit der Tierkannibale Mensch den Leichnam der Tiere verzehren kann. »Macht euch die Erde untertan« müßte dann auch heißen, es wäre Gottes Wille, daß die Landwirte das größte Gift auf die Felder schütten und unzählige Kleinst- und Kleintiere töten. Die Erde müßte glücklich sein, wenn in den Bruderkriegen verheerende Bomben fallen und der Erde riesige Kraterwunden zugefügt werden, wenn Menschen die Wasserläufe verändern und mächtige Staudämme bauen. Man könnte noch vieles aufzählen, wie Menschen die Erde »untertan machen«, sprich: wie sie die Erde und ihre Natur quälen, vergewaltigen, schänden, ausbeuten, verstümmeln, verschmutzen, zerstören.

Hätte Gott es mit den Worten »Macht euch die Erde untertan« wirklich s o gemeint, dann müßte eigentlich die Mutter Erde zufrieden sein. Warum aber sprechen dann so manche Wissenschaftler, daß der Krieg der Menschen gegen die Natur vom Menschen nicht zu gewinnen sei, daß die Natur und somit die Erde die Siegerin sein würde? Was stimmt nicht? Wie hat es Gott gemeint, und wie meint es der Mensch? Der Mensch hat immer eine Ausrede. Selten hält er sich an die wahren Aussagen, die es in der Bibel auch gibt. Er pickt sich nur eine oder einige heraus, die seinem Wohl dienen, das jedoch, wie wir jetzt sehen, sein Weh werden wird.

Die Erde ist die Mutter für Menschen, Tiere und Natur. Sie trägt unzählige Früchte, die sowohl den Menschen als auch der Tierwelt gehören. Die Tiere sind ein Teil der Mutter Erde. Tiere tragen in sich das Bewußtsein ihres Schöpfers, das Einheit ist. Sie wollen des Menschen Freunde sein. Mit ihrer Kraft wollen sie dem Menschen dienen. Dienen heißt auch, daß Mensch und Tier gemeinsam arbeiten sollen, wobei manches Tier mehr Kraft besitzt als der Mensch. Diese Kraft setzt das Tier gern ein. Gottes Liebe ist Einheit.

Menschen, Tiere und Natur sollen untereinander in Einheit und Frieden leben, einander unterstützen, einander helfen und dienen. Der Mensch soll die Wälder pflegen, die Felder nach der Ordnung des Lebens gemäß dem göttlichen Willen bearbeiten, also gottgewollten, friedfertigen Ackerbau betreiben, so daß sich nicht nur der Mensch davon ernähren kann, sondern auch die Tierwelt, die zum Menschen gehört, so wie Mensch, Tier und Natur Gott, unserem ewigen Vater und Schöpfer, angehören.

 

Löse dich von jeglicher Abscheulichkeit, die der Mensch betreibt, auch dann, wenn sie als Selbstverständlichkeit hingestellt oder z.B. damit begründet wird, es sei Tradition. Mach nicht mit!

Die Zehn Gebote Gottes und die Lehren des Jesus, des Christus, helfen dir, den Weitblick, den Umblick, die Freiheit und ein tiefes Mitgefühl zu erlangen. Dann siehst, hörst und fühlst du mit dem Herzen gut.

Die Weisheit aus Gott ist zuerst das göttliche Wissen, daß der Mensch keine Kirche aus Stein braucht, weil er selbst der Tempel Gottes ist und der Geist seines, unser aller Vaters in diesem Tempel, im Menschen, wohnt.

Das Herz der Seele ist Gott.

Von Herzen wünsche ich allen Lesern, zu Gott im eigenen Inneren zu finden, denn dann öffnet sich die Pforte zum Herzen; dann führt uns das Herz der Seele, Gott; dann sieht, hört und fühlt man mit dem Herzen gut.

 

Aus: Startseite > Prophetie > Publikationen > Gabriele-Briefe > Der große
Gabriele-Brief Nr. 4
 – „Das Universelle Leben aller Kulturen weltweit“

 

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In Gottes Namen – wie gnadenlos ist der Konzern KIrche?

http://www.ardmediathek.de/das-erste/guenther-jauch/in-gottes-namen-wie-gnadenlos-ist-der-konzern-kirche?documentId=13287506

In Gottes Namen – wie gnadenlos ist der Konzern Kirche?

Krankenhäuser, Altenheime oder Kindergärten – die Kirchen, zweitgrößter Arbeitgeber in Deutschland, bestimmen in ihren Einrichtungen die Regeln mehr als üblich. Nur wer den rechten Glauben hat, bekommt einen Job. Besonders brisant: die Vorgaben zur Behandlung von Vergewaltigungsopfern in katholischen Kliniken. Die Sendung vom Sonntagabend.

 
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Verfasst von - 04/02/2013 in Uncategorized

 

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Des Satans alte Kleider – Buchempfehlung

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Verfasst von - 04/08/2012 in Uncategorized

 

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VEGETARIER – GOTTLOSE KETZER?

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