RSS

Schlagwort-Archive: Einheit

Kein Mensch kann Leben schaffen.

Kein Mensch kann Leben schaffen. Der Mensch bedarf immer der bereits vorhandenen Grundsubstanz des Lebens, um daraus Formen hervorzubringen. Woher kommt diese Kraft, diese Energie? Sie kann nicht aus dem „Nichts“ hervorgehen. Also muß es eine mächtige Energiequelle geben, die unaufhörlich pulsiert, die gibt und dient und die das Leben ist. Diese mächtige Energiequelle nennen wir Menschen Allgeist oder Gott.

Bild

 
Hinterlasse einen Kommentar

Verfasst von - 10/08/2013 in Einheit

 

Schlagwörter: , , , , , ,

Das Mädchen welches für 6 Min. die Welt zum Schweigen brachte

Read the rest of this entry »

 

Schlagwörter: , , , , , , , , , , , , , , ,

Video

Das Mädchen welches für 6 Min. die Welt zum Schweigen brachte – Severn Suzuki

Hallo, mein Name ist Severn Suzuki, ich spreche im Namen des E.C.O., der „Environmental Children’s Organisation”. Wir sind eine Gruppe von 12- bis 13-Jährigen aus Kanada, die versuchen, eine Veränderung herbeizuführen: Vanessa Suttie, Morgan Geisler, Michelle Quigg und ich.

Wir haben das gesamte Geld selbst aufgebracht, das nötig war, um die 6000 Meilen hierher zu reisen und Euch Erwachsenen zu sagen, dass Ihr Eure Lebensweise ändern müsst.
Das, was ich hier sage, meine ich Wort für Wort. Ich kämpfe für meine Zukunft.

Meine Zukunft zu verlieren ist nicht dasselbe, wie eine Wahl oder ein paar Punkte im Aktiengeschäft zu verlieren. Ich bin hier, um im Namen aller zukünftigen Generationen zu sprechen. Ich bin hier, um im Namen der hungernden Kinder dieser Welt zu sprechen, deren Schreie ungehört verhallen. Ich bin hier, um für die zahllosen Tiere zu sprechen, die überall auf diesem Planeten sterben, weil es für sie keinen Platz mehr gibt. Wir können es uns nicht mehr leisten, nicht gehört zu werden.

Ich habe Angst davor in die Sonne zu gehen wegen der Ozonlöcher. Ich habe Angst die Luft einzuatmen, weil ich nicht weiß, welche Chemikalien darin vorkommen. Früher in Vancouver ging ich mit meinem Vater fischen, bis wir dann vor wenigen Jahren Fische fingen, die voller Krebs waren. Und jetzt hören wir von Tieren und Pflanzen, die tagtäglich aussterben – für immer verschwinden. In meinem Leben habe ich davon geträumt, Herden wilder Tiere, Dschungel und Regenwälder voller Vögel und Schmetterlinge zu sehen, doch jetzt frage ich mich, ob das alles für meine Kinder überhaupt noch existieren wird.

Musstet Ihr Euch über solche Sachen Gedanken machen, als Ihr in meinem Alter wart? All dies geschieht vor unseren Augen und dennoch handeln wir, als ob wir noch alle Zeit der Welt hätten und für alles Lösungen. Ich bin nur ein Kind und ich habe nicht all die Lösungen, aber ich möchte, dass Ihr erkennt, dass auch Ihr sie nicht habt!

Ihr wisst nicht, wie Ihr die Löcher in unserer Ozonschicht schließen könnt. Ihr wisst nicht, wie man Lachs in einen toten Fluss zurück bringen kann. Ihr wisst nicht, wie man ein ausgestorbenes Tier wieder ins Leben bringen kann.
Und Ihr könnt uns die Wälder nicht zurückgeben, die einmal da waren, wo nun Wüste ist. Wenn Ihr nicht wisst, wie Ihr all dies rückgängig machen könnt, dann hört damit bitte auf, es zu erstören! Hier mögen Sie zwar Delegierte Ihrer Regierungen sein, Geschäftsleute, Organisatoren, Reporter oder Politiker, aber in Wirklichkeit sind Sie Mütter und Väter, Brüder und Schwestern, Tanten und Onkel – und Sie alle waren einmal Kinder wie wir!

Ich bin nur ein Kind und dennoch weiß ich, dass wir alle Teil einer Familie von fünf Milliarden sind, ja tatsächlich von 30 Millionen Arten, und wir alle teilen dieselbe Luft, dasselbe Wasser und denselben Boden – daran werden weder Grenzen noch Regierungen je etwas ändern.
Ich bin nur ein Kind und doch weiß ich, dass wir alle in einem Boot sitzen und als eine einzige Welt auf ein einziges Ziel hin handeln ollten. In meinem Ärger bin ich nicht blind und trotz meiner Furcht habe ich keine Angst, der Welt zu sagen, wie ich mich fühle. In meinem Land produzieren wir so viel Abfall, wir kaufen und werfen weg, kaufen und werfen weg – und dennoch wollen die nördlichen Länder nicht mit den Armen teilen. Selbst wenn wir mehr als genug haben, haben wir Angst davor, etwas von unserem Wohlstand zu verlieren, fürchten uns davor zu teilen.

In Kanada leben wir ein privilegiertes Leben mit Essen im Überfluss, Wasser und einem Dach über dem Kopf. Wir haben Uhren, Fahrräder, Computer und Fernseher. Vor zwei Tagen waren wir echt geschockt, als wir etwas Zeit mit den Straßenkindern hier in Brasilien verbrachten. Eines dieser Kinder sagte zu uns: „Ich wollte ich wäre reich, denn dann würde ich all den Straßenkindern Essen, Kleider, Medikamente, ein Dach über dem Kopf, Liebe und Zuneigung schenken.“ Wenn ein Straßenkind, das gar nichts hat, bereit wäre, zu teilen, warum sind wir, die wir doch alles haben, immer noch so gierig?

Ich kann nicht aufhören daran zu denken, dass diese Kinder in meinem Alter sind, dass es einen unglaublichen Unterschied macht, wo man geboren wird, und dass auch ich eines dieser Kinder sein könnte, die in den Favelas von Rio leben.
Ich könnte auch ein hungerndes Kind in Somalia sein, ein Kriegsopfer im Mittleren Osten oder ein Bettler in Indien. Ich bin nur ein Kind und doch weiß ich, was für ein wundervoller Ort diese Erde sein könnte, wenn all das Geld, das in Kriege gesteckt wird, dafür verwendet würde, die Armut zu beenden und Lösungen für unsere Umweltprobleme zu finden.

In der Schule, ja selbst im Kindergarten, bringt Ihr uns bei, wie wir uns in der Welt verhalten sollen. Ihr lehrt uns: nicht mit anderen zu kämpfen, gemeinsame Lösungen zu finden, andere zu respektieren, unseren Müll wegzuräumen, andere Lebewesen nicht zu verletzen, zu teilen – nicht gierig zu sein. Warum um alles in der Welt tut Ihr genau diese Dinge, die Ihr uns lehrt, nicht zu tun?

Vergesst nicht, warum Ihr solche Konferenzen besucht und für wen Ihr das tut – wir sind Eure Kinder. Ihr entscheidet, in was für einer Welt wir aufwachsen werden. Eltern sollten ihre Kinder beruhigen können, indem sie sagen „alles wird gut“, „wir tun unser Bestes“ und „das ist nicht das Ende der Welt“. Ich denke jedoch nicht, dass Ihr das weiterhin zu uns sagen könnt. Stehen wir denn überhaupt
noch auf Eurer Prioritätenliste?

Mein Vater sagt immer: „Du bist das was Du tust, nicht das was Du sagst“. Nun, was Ihr tut, bringt mich in der Nacht zum Weinen. Ihr Erwachsenen sagt, dass Ihr uns liebt. Ich fordere Euch auf – bitte zeigt uns dies auch in Euren Handlungen!
Danke fürs Zuhören.

 

Schlagwörter: , , , , , , , ,

Lebe mit mir

» Tiere und Natur  » Lebe mit mir

 

Lebe mit mir

Grafik Lebe mit mir
Ich bin ein Bewusstseinsaspekt in deiner Seele 

Dieser Bildband lädt dazu ein, die Schönheit und Vielgestaltigkeit der Schöpfung auf sich wirken zu lassen und sich selbst als Teil der Schöpfung zu begreifen. Es ist der freie universale Geist, der All-Geist, der alles durchwirkt und der als Lebensodem jedes Wesen durchpulst. Daher strahlt uns das Göttliche durch jeden Baustein der Natur zu: 
Lebe mit mir – ich bin ein Bewusstseinsaspekt in deiner Seele!
Die Bilder von Tieren, Pflanzen oder Mineralien können helfen, in ruhigen Augenblicken diesen Leitgedanken auf sich wirken zu lassen. 

Gebundene Ausgabe: 200 Seiten

Gabriele Stiftung

ISBN 978-3-00-040922-6

Die Motive dieses Buches stammen von dem Land des Friedens, das die Internationale Gabriele-Stiftung im Herzen Deutschlands aufbaut. Sie möchten uns eine Ahnung vermitteln – von der Einheit allen Lebens, allen Seins. 

 

35,00 EUR

Produkt-ID: w272de  

 

incl. 7% USt. zzgl. Versandkosten

Grafik Sofort lieferbar  
 
Anzahl:    St

Dieses Produkt weiterempfehlen  

 

Grafik Grafik Grafik

Grafik

 

Schlagwörter: , , , , , ,

Die Redende All-Einheit – Das Wort des Universalen Schöpfergeistes – Eine Buchbeschreibung

Read the rest of this entry »

 

Schlagwörter: , , , , , , , , , ,

Vaterworte auch an Dich

Read the rest of this entry »

 
Ein Kommentar

Verfasst von - 01/11/2012 in Uncategorized

 

Schlagwörter: , , , , , , , ,

Der Auftrag Gottes an die Söhne Gottes und an die göttliche Weisheit für das Wiederkommen des Christus Gottes

Read the rest of this entry »

 

Schlagwörter: , , , , , , , , ,

Leben ist Einheit

Read the rest of this entry »

 
Ein Kommentar

Verfasst von - 10/06/2011 in Uncategorized

 

Schlagwörter: , , ,

Schilda läst grüßen

Schilda läst grüßen

Soll das größte private Biotopverbundsystem Deutschlands einen Parkplatz erhalten, damit die aus dem In- und Ausland anreisenden Besucher ihre Fahrzeuge am Rand dieses einmaligen Naturerlebnisgebietes abstellen können? Und sollen diese Besucher die Möglichkeit erhalten, nach ihrem Besuch noch eine Tasse Kaffe oder einen Tee zu trinken, um die Erlebnisse, die sie mit Wild- und Weidetieren hatten, nachklingen zu lassen?

Kein Frage, wird man sagen, das ist doch selbstverständlich! Da wird sicher ein Weg gefunden! Den zuständigen Behörden wird es sicher ein Anliegen sein, dies zu ermöglichen. Denn welcher Beamte, welcher Bürgermeister, welcher Gemeinderat ist nicht ein wenig stolz darauf, was seine Umgebung, in der er zu Hause ist, so alles zu bieten hat?

Sollte man meinen. Aber was ist, wenn die Menschen, die dieses Biotopverbundsystem aufgebaut haben, weder katholisch noch evangelisch sind?
„Na und“, wird man nun einwenden. „Wir leben ja schließlich nicht mehr im Mittelalter!“ Wirklich?

Schaun wir uns den Fall mal näher an. Nahe bei dem unterfränkischen Dorf Greußenheim hat die Internationale Gabriele-Stiftung kilometerlange Hecken angelegt, Bauminseln und Feuchtbiotope gestaltet und Weideflächen angelegt für zahlreiche Rinder und Schafe, die beherzte Menschen vor dem Schlächter gerettet haben. Seltene Vögel finden sich ein, Fuchs und Hase sagen sich nicht nur gute Nacht, sondern auch Guten Tag. Auf verschiedenen TV-Sendern im In- und Ausland laufen regelmäßig Berichte über dieses kleine Paradies, übersetzt in mehrere Sprachen.

Und nun beantragten die Landwirte des Hofgutes Terra Nova, auf dessen Flächen dieses Land des Friedens entsteht, bei der zuständigen Gemeinde, ein kleines Hofcafé einrichten und dafür ein Schild an der nächstgelegenen Kreisstraße aufzustellen zu dürfen. Und außerdem möchten sie Parkplätze anlegen, damit die vielen Besucher ordentlich und sicher parken können. Die Fläche dafür besitzen sie bereits. Der Gemeinde entstehen also keinerlei Kosten, niemand will irgendwelche Gelder des Steuerzahlers. Es sollen nur die Standards erreicht werden, die für vergleichbare Gebiete, etwa Naturparks oder dergleichen, längst üblich sind. Also im Gegenteil: Die Gemeinde muss nicht nur nichts zahlen, sie hat sogar einen Vorteil: Es kommen Besucher in die Gegend, deren Image und Wirtschaftskraft dadurch steigen könnten.

Könnten. Möchten. Dürften. Doch jetzt kommt das Aber: Die großen Kirchenkonzerne Katholisch und Lutherisch haben was gegen diese Menschen, denn sie sind Ketzer! Sie sind nämlich Urchristen, die ein Leben nach den Zehn Geboten und der Bergpredigt anstreben, ein Leben in Einheit mit der Natur und den Tieren. Und weil Politiker und Journalisten noch immer meist gehorsam das tun, was die Kirchenkonzerne wollen, lehnte der Greußenheimer Gemeinderat die Anträge der Landwirte erst mal ab.

Das Hofcafé widerspreche dem Flächennutzungsplan, sagte in der fraglichen Sitzung Georg Trompeter, Leiter des Bauamtes der zuständigen Verwaltungsgemeinschaft Hettstadt. Und das Schild beeinträchtige das „Landschaftsbild“, und zwar sogar „erheblich“. Was Beamte und Politiker eben so sagen, wenn sie etwas partout nicht wollen. Da half es dann auch weder, dass Hofcafes von den zuständigen staatlichen Behörden in Bayern ausdrücklich empfohlen werden, noch dass den Gemeinderäten ein Bericht vorgelegt wurde, in dem der bayerische Landwirtschaftsminister Brunner einen Landwirt für sein Engagement, seine Kreativität und seinen Mut lobte, weil er ein Hofcafe eingerichtet hatte.

Und die Parkplätze? Das Wasserwirtschaftsamt (also eine Fachbehörde, die weiß, wovon sie redet), habe zwar signalisiert, dass diese „unter bestimmten Voraussetzungen möglich“ seien, so Trompeter. Aber auch diese Pläne lehnte der Gemeinderat gleich mit ab – einstimmig sogar. Bürgermeister Thomas Rützel kritisierte vollmundig die „riesige Anlage“.

Die kleinkarierten Kommunalvertreter scheinen überhaupt noch nicht gemerkt zu haben, was sich da vor ihren Augen (oder besser gesagt: hinter ihrem Rücken, denn sie wollen es ja nicht sehen) entwickelt: ein Juwel, das im Begriff ist, internationale Beachtung und eine ebensolche Vorbildfunktion zu gewinnen. Statt zügig in ein Gespräch einzutreten, um noch anstehende Fragen des „Wie?“ zu klären, wird erst mal blockiert. Dies ist umso verwunderlicher, als die übergeordnete Behörde am Ende soundso dem geltenden Recht zum Durchbruch verhelfen muss – und das erlaubt grundsätzlich solche Anlagen, sonst gäbe es sie ja nicht überall. Aber es dauert auf diese Weise eben alles länger. Und niemand kommt in den Geruch, einem „Ketzer“ ohne Widerstand sein Recht gewährt zu haben. Das müsste man ja schließlich beichten …

Quelle:
nach oben Druckversion
© 2009 Universelles Leben e.V. • E-Mail: info@universelles-leben.org
 

Schlagwörter: , , , , , , , , , , ,

Warnung vor „geistlichem Giftmüll“

Read the rest of this entry »

 

Schlagwörter: , , , , , , , , , ,